Wir freuen uns auf ein auserlesenes Teilnehmerfeld ( von 13 Jahren - 80 Jahren ) bei unserem Seelauf am 03.10.,
angeführt von Timo Schaffeld, Gesamtsieger bei den deutschen Triathlon-Meisterschaften in Glücksburg über die Langdistanz( in 8:11 h), der begleitet wird vom CISM Team/ Teilnehmern bei den
Triathlon World Championships der deutschen und belgischen Nationalmannschaft, die uns die Ehre erweisen. Aber nicht nur sportlich erwarten wir neben Luca Melsa ,2. bei den deutschen Straßenlauf-Meisterschaften in der U16,
Höchstleistungen, sondern auch kulinarisch sorgt Tim Vollmer mit seinem Catering für eine abgerundete Veranstaltung in Geselligkeit. Und der Borbäcker. Wie schrieb die Siegerin des letzten
Jahres: „ Sie freut sich auf eine herzliche Atmosphäre, wo das Miteinander statt Gegeneinander im Vordergrund steht“. Als Rahmenprogramm bieten wir Live-Musik, „
handgemachter“ Jazz . Zudem steht eine Fotobox bereit, wo man den Tag festhalten kann und die Bilder direkt ausdrucken lassen kann.
Hier unser Fahrplan:
10.00 Uhr Abfahrt oder soll man sagen Ab-Lauf, Eintreffen der Schnellsten ca. 10:50 Uhr,
11:30 Uhr Eröffnung des Büffets und ca.
12:30 Uhr Siegerehrung, wo die ersten 3 jeder Altersklasse prämiert werden sowie die Gesamtsieger und die Mannschaftssieger m/w.
Auf einen schönen, gemeinsamen Tag am See
Euer Team-Essen 99
...ertönte es vom Moderator, als sich Dennis und Till am Start des diesjährigen Hanse-Citylaufs-Wesel positionierten. Gut ausgeschlafen und vor Allem ungewöhnlich vorbildlich eingelaufen, ging es so in großer Führungsgruppe auf den 5-Kilometer Kurs, der sich durch neu gestalteten 8-förmigen Streckenverlauf, bei leicht alternierendem Höhenprofil, auszeichnete. Auffallend auch in Wesel der Trend zu deutlich größeren Startfeldern bei der 5km Distanz (202) gegenüber dem 10 km Lauf (65).
Trotz einer leichten Abweichung der eigenen Renntaktik, durch einen sehr schnell angegangen ersten Kilometer, zogen sich die zwei Runden durch die Weseler Innenstadt, nicht zuletzt wegen perfektem Laufwetter, zahlreicher Zuschauer und sogar musikalischer Unterstützung, nicht zu lang, sodass im Zieleinlauf zwei erfolgreiche Zeiten auf der Uhr standen. Das Endergebnis belief sich bei Dennis auf einer Zeit von 20:51 min (19. Platz ges., Ak 4.), Till lief in 18:23 min auf Gesamtplatz 6 (Ak 1).
Auch die Unterstützung danach erfolgte in überdurchschnittlich großzügiger Manier, sodass uns eine Auswahl von Sport-Bier ;-), Obst, Keksen und Brötchen im Zieleinlauf begrüßte.
Alles in allem eine sehr gelungene Sportveranstaltung.
Danke an den Veranstalter und alle Unterstützer des Hanse-Citylauf-Wesel 2023!
Das Veranstaltungsteam für den Seelauf steht, aus der Region für die Region/ für Euch.
Wir möchten Euch mit dem Seelauf über 14,2 km wieder einen gelungenen, hoffentlich unvergesslichen Tag bieten mit sportlichen Leistungen, die Ihr erbringt und liefert und
dem entspr. Drum Herum, wofür wir sorgen.
Ob Büffet auf Porzellan angerichtet mit Liebe und Leidenschaft von Tim Vollmer/ Catering Velbert, einem gemeinsamen Ausklang bei unbeschwertem Beisammensein im „ Haus am
See“ sprich REGATTA-HAUS und Live Musik. Für Kaffee und Kuchen sorgt der „ Borbäcker“. Wundert Euch nicht im Startgeld von 15,-€ ist alles
enthalten.
Wer uns kennt, wir machen kein großes Aufheben, wir machen einfach.
Die Anmeldung ist freigeschaltet.
Jetzt liegt es an Euch, was Ihr daraus macht....
Absolutes Neuland für den größten Teil unseres Teams war der Weseltriathlon am Auesee. Der 1. Eindruck bei der Ankunft
versprach viel und bewahrheitete sich dann auch. Ein gut strukturierter Ablauf, tolle Orga bei besonderer Lokation, ähnlich dem Gochtriathlon. Oli war der Erste, der um 9:30 Uhr beim
Kurztriathlon ( 1,5 km schwimmen, 36 km Rad und 10 km laufen ) ran musste, zum Glück so früh, denn die Temperaturen sollten auf über 30 Grad ansteigen. Nachdem er seinen schwächsten Part, das
Schwimmen, was diesmal ganz zu seiner Zufriedenheit verlief, hinter sich gebracht hatte, begann die Aufholjagd. Gute Beine auf dem Rad und dann löste er die Bremsen so richtig und zündete den
Turbo beim abschließenden 10 km Lauf. Lohn war Platz 2 in der M40.( 2:17:50 ) Die Temperaturen kletterten hinauf. Um 10 Uhr ging es für die Damen, Dörte und Jenny, ins Nass. Für Dörte war es ein
Heimspiel. Nach dem Schwimmen begann ihre starke Disziplin, Rad. Aufregung gab es bei Jenny, die ihren Chip verlegt hatte, der ihr dann noch rechtzeitig gereicht wurde, Adrenalin pur, dem nicht
genug stürzte sie noch auf dem Rad in einer Kurve, aufstehen, weitermachen. So wurde der abschließende Lauf für beide zum Höllentrip, es gab nur 2 Versorgungsstellen auf der Laufstrecke, zu
wenig.
Dörte erreichte am Ende den 1. Platz in der W50 ( in 2:49:41)und Jenny den 4. Platz in der WHK.( 2:57:07) Danach stiegen unsere Jüngsten ins Rennen. Den Anfang machte Max
über 250 m Schwimmen, 9 km Rad und 2,5 km laufen. Er wollte unbedingt das Ergebnis von Goch wettmachen, wo es nicht so lief, was ihm auch eindrucksvoll mit einem Start,- und Zielsieg gelang.(
34:03 min.) Zum Abschluss des Tages mischten Tyll und Mia noch bei der Sprintdistanz über 500 m Schwimmen, 18 km Rad und 5 km laufen mit .Beide hatten mit der Mittagshitze zu kämpfen, es war
schon grenzwertig.
Für Mia ging es bei ihrem Triathlondebüt darum, gut durch zu kommen. Sie war mehr als zufrieden, dieses Vorhaben umsetzen zu können und darf sich über Platz 1 in der WJ A
freuen.( 56:30 min.) Tyll hatte höhere Ziele, die seine Mitstreiter auch beim abschließenden Lauf zu spüren bekamen. Auch ihm gelang Platz 1 in der MJA.( 42:55 min.)
Fazit:
2024 kommen wir wieder, das steht fest.
Reges Treiben und Gewusel herrschte auf dem Sportplatz in Heiligenhaus bei der 10. Auflage des Panoramweglaufes , wo sich u.a.
über 300 Kinder bei den Bambinis,- und Schülerläufen einfanden und die Sieger ausmachten. Buntes Treiben auf der Tribüne, die picke packe voll war. Unser Team brachte mal wieder volle
Konzentration und Frauen,- und Manpower ein, um das Event zu rocken und stemmen.
Das Wetter war auf unserer Seite und bescherte einen gelungenen Sporttag.
Die Farben vom Team vertraten eindrucksvoll Olga, die sich mit dem Titel „ Stadtmeisterin“ über 5 km dekorieren durfte sowie Tyll , der über diese Strecke als Vize-
Stadtmeister hervorging. Über die 10 km hielten Christof, ebenfalls Stadtmeister und David, der einen Start-Zielsieg hinlegte und eine Ein-Mannshow bot, unsere Fahnen hoch. Aber auch in den
Altersklassen waren wir vorne und auf den Treppchen zu finden. Ergebnisse unter raceresult/ Panoramaweglauf 2023.
Bilder von Tobi Kaiser
Um einfach mal etwas Neues ausprobieren und eine bisschen Abwechslung ins Laufen reinzubekommen, hatte ich mich beim “Brooks
Run Happy Trail” angemeldet. 9km mit 255 Höhenmetern standen auf dem Programm, ich hatte mir nichts Festes vorgenommen, Hauptsache Spaß haben und ins Ziel kommen…
Um 11:00 fiel der Startschuss , gemeinsam gingen die Läufer vom kleinen Trail (9km) und großen Trail (17km) auf die Strecke. Die ersten 2 km führten am Ufer der
Hengsteysees entlang und tatsächlich habe ich mir währenddessen gewünscht, dass bald endlich der erste Berg kommt, weil es sich einfach so gezogen hat und ich am liebsten wieder aufgehört hätte.
Dann ging es aber auch schon den ersten Berg steil bergauf und ich dachte mir noch so “Ey das ist doch garnicht so schlimm, warum gehen die ersten denn schon?” Naja ab dem 3. Berg hab ich dann
auch verstanden, wieso die meisten vom Lauftempo zum Gehtempo gewechselt haben, die Luft war einfach raus, ich hatte ja vorher auch keine Berge trainiert.. also entschied ich mich dafür, bergauf
zu gehen und bergab zu sprinten, was ein ziemlich guter Kompromiss war und echt gut klappte. Ab Kilometer 4 war es teilweise so steil, dass man sich an einem Seil den Berg hochziehen musste..
eigentlich habe ich ziemliche Höhenangst, aber irgendwie war ich so im Tunnel, da hatte ich die Angst ganz vergessen und ich wollte einfach nur noch oben ankommen. Meine Gedanken während des
Laufs wechselten vom anfänglichen verzweifeln, “warum ich mir sowas antue”, zu “ich muss mich umbedingt nochmal bei einem Trail anmelden”, da man einfach so stolz auf sich selbst ist, wenn man
oben am Berg angekommen ist und dann wieder runter laufen kann. Das hat einen totalen Kick gegeben. Besonders toll fand ich’s auch, dass die Läufer untereinander alle aufeinander geachtet haben
und immer den nächsten “gewarnt” haben, wenn mal ein Hindernis oder eine schwierigere Stelle zu überwinden war. Der letzte Kilometer führte dann wieder flach am Ufer entlang und als ich dann auch
schon das Ziel vor mir gesehen habe, war ich einfach nur stolz, dass ich’s durchgezogen habe und es geschafft habe. Es ging gar nicht so wirklich um die Zeit, dadurch konnte ich beim Laufen
meinen Kopf komplett ausschalten und mich nur auf die Strecke konzentrieren, das war super. Ich freue mich schon auf den nächsten Trail und dass ich das mal sage, hätte ich nicht gedacht, da ich
eigentlich innerlich immer über jeden kleinen Hügel schimpfe..
Ergebnis ges. 20 Platz von 690 Teilnehmern / bei den Frauen Platz 5 ges. und 1. in der AK U23 , in der Zeit von 49:26
Klar war , dass wir wieder in Goch dabei sind und starten, es ist einfach eine Herzensangelegenheit. Diesmal fand der Sprint Triathlon oder ausgeschrieben als Jedermann Wettbewerb über 500 m schwimmen- 20 km Rad und 5 km laufen im Rahmen der Deutschen Meisterschaften der Jugend statt. Teilnehmer waren Max, Anna, Bernd, Dörte, Till, Daniel, Jonas, Jenny und Ute .Man war gespannt, was aus der familiären Veranstaltung mit Herz durch den Zuschlag Deutsche Meisterschaft wird, doch der Veranstalter hat wieder ein tolles Event hingezaubert trotz der widrigen Wetterverhältnisse am Vortag mit Starkregen, der für wackenähnliche Bedingungen sorgte, sodass keiner „ sauber“ aus der Sache herauskam.Den Anfang setzten um 10 Uhr Max und Anna, die beim Schnuppertriathlon über 200 m schwimmen, 10 km Rad und 2,5 km laufen an den Start gingen.Doch von Schnuppertriathlon keine Spur, schon hier zeigte sich Klasse und dass die Jugend & Schüler in der Zwischenzeit nicht geschlafen haben. Das bekam auch Max zu spüren, der dachte, den Vorjahreserfolg, der ihm noch leicht gefallen war, wiederholen zu können bzw. zu topen, doch das sollte nicht gelingen, so erreichte er am Ende mit einer Zeit von 31:43 min. den 18. Gesamtplatz bei der MJ B.
Anna gab ihr Debüt im Triathlon, am Start zeigte sie sich sehr nervös und aufgrund einer „Extratour“ auf dem Rad, sank die Moral und warf sie im Feld zurück, doch sie kämpfte sich durch und erreichte das Ziel nach 46:03 min. Schön, dass man am Anfang steht und noch dazulernen kann, Fehler passieren und dürfen beim 1. Triathlon passieren , können ausgemerzt werden.Dann folgten die Deutschen Meisterschaften der Jugend, die sich ein Stelldichein gaben, einem so manchen Schauer versetzten angesichts der tollen Leistungen, da ging die Post ab, schon sehr beeindruckend was manche so aufs „ Pflaster“ brachten.Nach dem Staffelwettbewerb kam es zeitlich verzögert zum Sprint -TRI über 500m Schw. /20 km Rad /5 km Laufen mit 400 Teilnehmern. Beim Schwimmstart konnte man sich zwischen Massenstart und Rolling Start entscheiden, für uns alle gab es kein Zögern, Rolling Start, in 3 er Gruppen wurden wir mit zeitlichem Abstand ins Wasser geschickt. Bernd, Dörte, Till auch beim 1. Triathlon, Ute, Daniel, Jonas und Jenny, die ebenfalls ihr Debüt im Triathlon hatte.
Rennbericht in Kurzform:
Till, Newcomer im Triathlon zeigte seine Stärke auf dem Rad und beim Laufen und finishte nach 1:04:15 mit dem 1. Platz MJ und dem 35. Gesamtplatz , ein sehr guter Einstand. Es folgte Daniel, der ein ausgewogenes, solides Rennen lieferte und mit 1:05:31 5. in der M25 wurde, gefolgt von Jonas, der beim Rad die Nase vorne hatte, aber beim Laufen Kleinbei geben musste. Dörte spielte ihre Stärke auf dem Rad aus und erreichte Platz 5 in der W50 und den 26. Gesamtplatz in einer Zeit von 1:15:39. Jenny verkaufte sich sehr gut bei ihrem 1. Triathlon und kam nach 1:19:39 glücklich ins Ziel. Zu guter Letzt die Oldies Bernd ( 9.M60 nach 1:17:34) & Ute( 1. W 60 und 31. ges. in einer Zeit von 1:17:17)die nach gut 2 jähriger Wettkampfpause und abgesteckter Vorbereitungszeit an den Start ging. .Nach dem Wettkampf hieß es erstmal Rad und sich selbst „ chemisch“ zu reinigen, doch auch diese Erfahrung bringt uns nicht vom Gochtriathlon ab, nächstes Jahr sind wir wieder dabei.
Kurzbilanz nach 2 Tagen Sportcamp in Karnap mit 150 Kindern gesponsert durch die Firma Deichmann, das wir gerne als Coaches
unterstützten, fällt positiv aus. Ute, Oli, Betty. Pia und Alina sowie Peter versuchten den Kids zusammen mit anderen Trainern aus den verschiedensten Sportarten
den Kindern Leichtathletik, Tennis und Tischtennis spielerisch schmackhaft zu machen und Interesse zu wecken. Die Skepsis, es zu schaffen, die Kinder auf die Seite zu
bekommen, verflog in kürzester Zeit, einziger „ Bremsklotz“ war das widrige, regnerische und stürmische Wetter am 1. Tag, was allen Improvisation auf höchster Ebene abverlangte. Man kann gespannt
sein, was die nächsten Tage noch so bieten, Highlight heute war ein NBI Basketballer, der den neuen gesponserten Basketballplatz ausprobierte und mit den Kindern nutzte. Weitere Sportprominenz
ist angekündigt und soll ebenfalls für Kurzweile und Begeisterung für den Rest der Woche von morgens bis nachmittags sorgen.
Der Monheimer Gänselieselauf ist nicht nur für seine gute Stimmung, sondern auch für frühsommerliche heiße Temperaturen bekannt. Im vergangenen Jahr hatte sich David noch für einen Start beim Leverkusener EVL Halbmarathon entschieden, sodass ein Start in Monheim, zwei Tage zuvor, keine sinnvolle Option war. Doch in diesem Jahr erhielt Monheim den Vorzug; mit einem Start unmittelbar vor der Haustüre eine Pflichtveranstaltung. Zwei Mal war David bereits beim Gänselieselauf gestartet (2016 und 2018, jeweils Platz 3). Dabei ist ihm vor allem der Kampf gegen die Hitze in Erinnerung geblieben. Auch in diesem Jahr sorgte die Wettervorhersage für Sorgenfalten und so ging es mit dem nötigen Respekt in den Wettkampftag. Kurzfristig wurde noch eine Nachbarschaftslaufgruppe für den 5km ins Leben gerufen, sodass David bereits die Strecke inspizieren konnte, nach lockeren 5km in 26:56min war damit auch das Aufwärmprogramm abgeschlossen. Eine halbe Stunde später dann der Startschuss über den 10km Hauptlauf. Vom Start weg konnte sich eine kleine Gruppe absetzen, auf den ersten Kilometern teilten sich Patrick Stroben (Runissimo.com), Philipp Hein (SFD75 Düsseldorf), Sebastian Handke (MEGA Monheim) und David die Tempoarbeit. Mit 3:26min/km war das Anfangstempo auf den ersten beiden Kilometern zwar zügig, doch nicht zu scharf, was bei 27C Grad die eine kluge Entscheidung war. Bei 2,5km wurden die Läuferinnen und Läufer über den Eierplatz geführt. Die Freude über die zahlreichen Zuschauer hielt hier nur kurz an. So waren die Absperrungen leider nicht ausreichend und einige Passanten ignorierten leider sowohl die Anweisungen der Ordner, des Führungsfahrrads, als auch die lautstarken Rufe der Führungsgruppe. Leider konnte Patrick einem Kind nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision. Zum Glück ging es für Beide glimpflich aus. Patrick forcierte anschließend das Tempo, David konnte folgen. Gemeinsam ging es auf die zweite Runde, wieder durch die stimmungsvolle Monheimer Altstadt. Vor allem die Zuschauerinnen und Zuschauer machten den nicht ganz einfachen Kurs, mit einigen Kurven und kleinen Anstiegen sehr erträglich. Mitte der zweiten Runde musste David auf die Zähne beißen und hatte Sorge auf der letzten Runde einzubrechen. Dabei versuchte er negative Gedanken an die Quälereien beim Boston Marathon im April oder den Einbruch beim Düsseldorfer Brückenlauf auf der zweiten Rennhälfte Ende Mai auszublenden. So gelang David ein sehr konstantes Tempo zu laufen, mittlerweile hatte er sich von Patrick abgesetzt und lief allein gegen sich und die Uhr: „Denke einfach an die grandiose Stimmung in der Zielkurve“. Gesagt getan und so biss David auf die Zähne, ab in den Zielkanal, Stimmung aufsaugen, Arme hoch, pure Freude in 34:35min, mit sehr konstanten Rundenzeiten zwischen 3:23min und 3:29min/km. Fazit des Tages: Da war es wieder das gute Gefühl, zufrieden mit der eigenen Leistung und glücklich darüber, dass die Beine geliefert haben. Eine großartige Laufveranstaltung, die mit 97 Finishern über den Hauptlauf nicht die Aufmerksamkeit erhalten hat, die sie verdient. Dank der Integration in das jährliche Stadtfest und den Startzeiten am Abend – 18:45 Uhr 5km Lauf und 19:45 Uhr 10km Lauf – können sich die Läuferinnen und Läufer nicht über mangelnde Unterstützung vom Streckenrand beschweren. Nach dem Lauf lädt das Stadtfest zum Verweilen ein, das Angebot an Speisen und Getränke ist groß und abwechslungsreich, allein die konzertreife Live-Musik ist einigen Besuchern eine Anreise aus den Niederlanden wert.
Trotz der klimatischen Bedingungen wie in einer Waschküche stand der Laminatdepotlauf für uns unter dem Motto“ laufen und
helfen“. Eine Herzensangelegenheit, zumal die Einnahmen des Laufes Kindern zugute kommen, die es gut gebrauchen können. Da sind wir gerne dabei.......Wir übernahmen den Schlußpart- das Tor zur
Hölle oder wie bei der Tour de France“ Alp dˋHuez, die Bergetappe hoch zum Ziel und sorgten für Stimmung und Motivation auf den schwierigsten Metern. Den Anfang setzte Ute mit 5,45 km Walking,
sie teilte sich das Rennen gut ein und kam Step by Step an die Führenden ran, holte sich den Gesamtsieg bei den Frauen und wurde 3. ges. mit einer Zeit von 39:37 min. Im Ziel schnell ein paar
Tips an die Läufer, dann auf die Strecke zum Anfeuern, wo über 5,45 km das Dreigestirn Till, Daniel und Max gemeinsame Sache machten und sich gegenseitig unterstützten. Till wurde 3. ges. und
1.MU18 mit 21:18 min., gefolgt von Daniel als 1. MHK mit 21:40 min. und dann, mit etwas Abstand Max, der 1. MU16 wurde mit 22:24 min. Bei den Zeiten muss man wegen der Hitze und dem
Schlussanstieg Abstriche machen. Nach 25:29 min. erschien Mathes als 1. M50, ihm auf den Fersen Markus Hoefer mit 25:33 min., was ihm den 1. Platz in der M45 bescherte. Marcus C. zeigte sich nach
26:05 min. als 2. M45 im Ziel. Dann folgten die Frauen mit Tanja, die einen guten Lauf machte nach 27:06 min., bedeutete Platz 4.ges. bei den Frauen und 1.W45 und Dörte, in Vorbereitung für den
Roth Challenge Triathlon als 2.W50 mit 27:31 min.
Neuzugang Kamil war spontan eingesprungen und finishte nach 29:14 min. als 7. M35. Die Mannschaftswertung Platz 1 und 2 gingen somit an das Team. Den 1. Platz holten sich
Tyll, Daniel und Max und über Platz 2 freuten sich Mathes, Markus und Tanja. Aber auch über 10 km konnten sich die Leistungen sehen lassen. Oli verteidigte seinen Gesamtplatztitel mit 39:27 min.
, wurde somit 1.M40, gefolgt von Christof, der sich für die Firma Witte in den Dienst stellte und mit 43:30 min. den 3. Platz in der M50 erzielte. Bei den Frauen kämpfte sich Elizabeth als
Gesamtzweite durch , wobei die Hitze ihr stark zusetzte( Zeit: 48:15 min. ) und Pia, die 8 ges. wurde und 3. WHK mit einer Zeit von 56:45 min. und stolz sein darf, den Berg bezwungen zu haben,
wie alle Läufer , die bei diesen Bedingungen der Hitze trotzten. Bei der 10 km Mannschaftswertung kamen wir mit der Besetzung Oli, Liz und Pia auf Platz 5.
Ein schönes Event, wo wir unseren Beitrag zu lieferten.
Triathlon-Begeisterte konnten am 11. Juni 2023 in Bocholt Zeugen eines spannenden Wettkampfes werden. Bei heißen Temperaturen stellten sich mutige Athletinnen und Athleten der Herausforderung des Aasee-Triathlons. Das Team Essen 99, vertreten durch Dörte Kaiser, Ilja Simon, Dennis Banning, Christof Lange und Markus Höfer startete gleich mit 5 Sportlern in die Mitteldistanz. Schon früh am Morgen versammelten sich die Athletinnen und Athleten am Schwimmstart in ihren Neoprenanzügen, welche bei einer Wassertemperatur von ca. 22 °C erlaubt waren. Die Stimmung war geprägt von Aufregung und Vorfreude. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und ließ erahnen, dass es ein anstrengender Tag werden würde. Doch das konnte die Sportler nicht davon abhalten, sich der Herausforderung zu stellen. Alle kamen gut durchs Wasser und konnten nach einer Strecke von 2,1 km erfolgreich in die Wechselzone aufbrechen. Bei toller Atmosphäre durch die am Rand jubelnden Besucher, ging es nun für 93 km aufs Rad. Hierfür wurde die B 67 gesperrt und es konnte ohne Verkehr auf die Zeitenjagd gehen. Die Rundstrecke musste dreimal zurückgelegt werden, doch von Runde zu Runde nahm der Gegenwind zu. Die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel herab und die Hitze stellte eine zusätzliche Herausforderung dar. Dennoch ließen sich die Teilnehmer nicht entmutigen und traten kräftig in die Pedale. Schließlich erreichten die Athleten die abschließende Laufstrecke. Die Temperaturen waren weiter gestiegen. Mit Hilfe der guten Verpflegung des Veranstalters und den Möglichkeiten der Abkühlung durch Wasserschwämme, schaffte das Team Essen 99 auch diese letzte Disziplin. Nach 8 Runden je 2,5 km erreichten sie unter Jubeln das Ziel.
Dörte Kaiser: Gesamtplatz: 125, Platz Geschlecht: 23, Altersklassenplatz: 4, Gesamtzeit: 05:52:11 h
Ilja Simon: Gesamtplatz: 54, Platz Geschlecht: 48, Altersklassenplatz: 12, Gesamtzeit: 05:06:12 h
Dennis Banning: Gesamtplatz: 89, Platz Geschlecht: 74, Altersklassenplatz: 17, Gesamtzeit: 05:31:03 h
Christof Lange: Gesamtplatz: 26, Platz Geschlecht: 25, Altersklassenplatz: 4, Gesamtzeit: 04:42:44 h
Markus Höfer: Gesamtplatz:149, Platz Geschlecht: 119, Altersklassenplatz: 20, Gesamtzeit: 06:12:44 h
Wir haben Sonntag, den 11.06.2023 und es wurden für heute 30 Grad vorhergesagt. Na toll. Heute ist es endlich so weit, der lang ersehnte und gefürchtete Marathon steht vor
der Tür.
Die Stimmung am Start ist top und der Startschuss fällt. Ich bekomme eine
Gänsehaut.
Irgendwann merkt der Pacemaker an, dass wir jetzt 42 Kilometer lang in einem Schnitt von 5:30 - 5:40 laufen müssen um in 4 Stunden ins Ziel zu kommen. Die zwei Kilometer
habe ich vergessen, das ist mir zu schnell. Ich versuche nicht dran zu denken und laufe einfach weiter. Peter folgt mit dem Rad, versorgungstechnisch bis auf die Zähne ausgerüstet. Er ruft „Jenny
nach vorne“, ich fluche innerlich. Das kommt mir ja jetzt schon fix vor. Bis Kilometer 17 läuft es sich gut, die Versorgung ist schonmal top. So langsam fällt meine Motivation. Ich lasse die Pacemaker ziehen. Mir wird ein bisschen schlecht, ich
fahre ein bisschen zurück. Ute ruft von links meinen Namen und ich freue mich sie zu sehen. Mein Tief verschiebt sich um einen Kilometer. Sie muss schon ein riesiges Stück gelaufen sein. Ich
laufe immer weiter, diesmal ziehen die Kilometer aber nicht so schnell. Immer mehr Läufer fangen an zu gehen oder sitzen an der Seite. Irgendwie schaffe ich es näher zur 30-Kilometermarke, ich
fasse Mut. Peter hat tatsächlich auf dem Weg noch Melone eingesammelt. Pures Glück in grüner Schale, die Stimmung hebt sich, die Sonne strahlt. 31 Kilometer, die Stimmung steigt. Die Duisburger
warten mit vielen Versorgungsstellen und vor allem mit Sprinklern und Wasserschläuchen auf. Überall Eimer mit Wasser für die Schwämme und überall kurzer Regen für die Läufer, überall kleine
Regenbögen. Ich freue mich, sehe positiv nach vorne und laufe weiter. Ich laufe die 42 Kilometer quasi durchgängig klitschnass, top. Es ist brütend warm. Das Laufen macht wieder Spaß. So langsam
ziehe ich Läufer für Läufer nach vorne, zack, Kilometer 39. Peter grinst neben mir, er freut sich genauso sehr wie ich. Weiter gehts. Die Oberschenkel brennen so langsam, die Beine wollen nicht
weiter, stehen bleiben ist aber keine Option mehr. Kilometer 41, Peter feuert an, Papa läuft aufgeregt an der Seitenlinie mit, meine beste Freundin Julia und ihr Freund Max winken von der Seite.
Gänsehaut. Ich reiße mich am Riemen. Nur noch ein paar Meter bis ins Stadion, es kommt mir ewig weit vor. Ich laufe in das Stadion ein, ziehe an einer Läuferin vorbei und starte einen Endspurt
ins Ziel. Ich kann nicht fassen was da gerade passiert ist. Es ist vorbei, einfach so, einfach geschafft. Es bleiben ein Muskelkater, ein dicker Sonnenbrand im Gesicht und viele schöne
Erinnerungen.
Ich sitze hier, lasse das Geschehen revue passieren und bin einfach nur dankbar.
Aufgrund der Tatsache, dass Oli seine Leistung einmal überprüfen wollte, wurde kurzerhand der Dortmunder Friedenslauf in Kirchlinde über die Halbmarathonstrecke
ausgesucht.
Bei der Streckenbesichtigung wurde klar, dass es sich um kein leichtes Geläuf handeln würde. Schotter, - und Forstwege mit Schlaglöchern waren Indiz für keine zu
erwartenden Bestzeiten. Von Anfang an fühlte man sich bei der „Dorfveranstaltung“ willkommen. Bemerkenswert das Kuchenbüffet mit zahlreichen selbstgemachten Torten. Auf einmal kam Ute die Idee,
den 10 km Walkingwettbewerb mitzunehmen und setzte sich zum Ziel, zeitgleich mit Oli ins Ziel zu kommen , bestenfalls die Zeit zu unterbieten. Peter schätzte ihn auf 1:20 ein. Für alle
Halbmarathonis, 10 km Läufer und Powerwalker erfolgte zeitgleich der Start um 9:45 Uhr.
Verwundert waren wir über die zahlreichen Streckenposten, die in doppelter Besetzung an den Stellen waren. Oli vermochte sich im Vorderfeld zu positionieren, so blieb es
auch bis ins Ziel mit einem sehr guten 2. Gesamtplatz in einer Zeit von 1:20:55. Ute hat ihr gestecktes Ziel auf der amtlich vermessenen Strecke mit 1:17:50 erreicht. 3. ges.. und 1.
W60.
Highlight war eine Musikkapelle, die kurz vor Zielschluss die Läufern
puschte.
Ein lohnenswertes Event, das man für nächstes Jahr im Kopf halten sollte.
Der
LaminatDEPOT-Lauf ist zurück. Am 18. Juni findet zum vierten Mal das Laufsportevent des
Velberter Familienunternehmens statt. Von der BLF-Arena in Velbert geht es auf den 10
km
langen Hauptlauf, den 5.45 km langen Volkslauf, die 5.45 km lange Walking-Strecke und
die
Kinder- und Schüler-Strecken. Bis zum 11. Juni können sich laufsportbegeisterte
Sportlerinnen
und
Sportler via www.laminatdepot-lauf.de noch anmelden. Das haben bereits fast
400 kleine
wie
große Läufer gemacht.
„Wir freuen uns sehr, dass wir am 18. Juni unsere Laufsportparty nun schon zum vierten
Mal
in
Velbert feiern können“, erklärt LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter, selbst
begeisterter Läufer. „Die Resonanz im vergangenen Jahr war einfach nur großartig.
Daran
möchten wir anknüpfen. Wer am 18. Juni die Laufschuhe schnürt, erlebt einen tollen Tag
in
landschaftlich reizvoller Umgebung und tut auch noch etwas für den guten
Zweck.“
Letzterer steht bei dem Laufevent nämlich klar im Vordergrund. Die Anmeldegebühren und
alle
zusätzlichen Sponsorengelder gehen zu 100 Prozent an karitative Einrichtungen aus
der
Region. Die Teilnahme am Lauf kostet 15 Euro. Dabei ist ein Laufshirt ist immer inklusive.
Hinzu
kommen noch fünf Euro Pfand für die Startnummer. Mit einem darin integrierten
Zeiterfassungs-Chip werden die Zeiten ausgewertet. Die Gewinner der jeweiligen
Kategorien
dürfen sich auf attraktive Sachpreise freuen.
Ganz bewusst ist der LaminatDEPOT-Lauf als Familienevent konzipiert. So gibt es neben
dem
Volks- und Hauptlauf schon ab 9 Uhr Bambini- und Kinderläufe (Jahrgang 2008 – 2020).
Das
bunte Rahmenprogramm hält eine Menge Überraschungen bereit und lädt Laufsportler,
ihre
Familien und Freunde zum Verweilen ein.
Die „ Breitscheider Nacht“ rief diesmal nicht zum Tanz in den Mai auf, sondern 1 Woche später und mit dabei
waren:
Die Jüngste Anna, die ihre Familie mit Papa Ilja, der sich ihr anschloss und Olga, die ihr eigenes gutes Rennen über 5 km machte, motivierte. Alina und Till wurden jeweils
Gesamtzweite, wobei Alina selbst von einem derzeitigen Motivationsloch aufgrund der Belastung Uni und fehlender Trainingszeit spricht, das sich so manch einer wünschte, wenn man dann das Ergebnis
sieht, sie schaffte es den Schalter umzudrehen. Till, der noch am Mittwoch beim Training von Wadenproblemen berichtete, biss sich durch und konnte es ebenfalls gut ausblenden. Mathes, als
Schalker Fan, hat derzeit Aufwind und konnte dies beim 5er bestens zeigen.
Ute machte den 2. Schritt, eine Kombi aus Walken und Laufen, den 5er auf Tempo als 2. ges. beendet, dem nicht genug den 10 er in Kombi laufen und walken, um wieder
Vertrauen fürs Laufen zu bekommen.
Beim 5er klagten viele über Atemprobleme, zum 10 er kam der Regen und die Luft zurück. Christof, der bei diversen Marathons als Zugläufer fungiert, stellte sich zunächst
beim 5 er in den Dienst von Alina und machte einen guten Job, musste sich aber eingestehen, dass beim 10 er etwas Luft fehlte und es nicht spurlos an ihm vorbei ging, dennoch beachtlich das
Endresultat. Christian ging etwas zu schnell an und wurde bei km 7 von Christof gestellt, der in seiner Manier still und heimlich, mit
Flüsterfinger, ihn passiert. Jenny, die sich nach einem Radunfall die 50 Minuten Grenze setzte, gelang eine Punktlandung, mit der sie sehr zufrieden
war.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen über 5,00 km:
Till Kaiser 1. Mu16, 2. gesamt mit 19:11,45
Alina Gehendges 1. WU23 , 2. gesamt, mit 20:07,09
Anna Simon 3. U14 mit 30:07,42
Ilja Simon 7.M45 mit 30:07,41
Olga Simon 2. W40 mit 22:30,93
Dörte Kaiser 1. W50 mit 24:16,34
Mathes Knopp 3.M50 in 21:57
Über 5 km
Ute/ Walking 2. ges. mit 36:51
Ergebnisse über 10 km
Christof Lange 1. M50 in 41:22,11
Christian Trippe 4. M40 in 41:51,10
Jenny Rose- Hoyer 3. WHK in 50:26,64
Nach dem Marathon / Powerwalking in Venlo ( flach) wurde der 50 km Trailmarsch im Bergischen von Ute in Angriff genommen. Start und Ziel war auf dem Marktplatz in Wipperfürth. Nieselregen, eine schlammige, crossartige Strecke mit 1300 hm wurden angeboten. Von Anfang an hatte man das Gefühl, bestens betreut und aufgehoben zu sein. Ausgezeichnete Absperrung und Wegführung und Beschilderung, umfangreicher Helfereinsatz mit Kadetten, großzügige Versorgung auf Bauernhöfen, die es an nichts fehlen ließ- Gemüse, belegte Brötchen, Spagetti Bolognese und sogar Eis standen auf der „ Karte“. Ute erfuhr einen kleinen Einbruch bei km 17, wenn man überhaupt davon sprechen kann. Start war schon um 7:00 Uhr, daher nicht soviel Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, die Speicher wurden unterwegs aufgefüllt und schon lief es. Auf der gesamten Strecke Dixiklos. An der Startlinie fanden sich über 2000 Teilnehmer ein. Nach 7:20,22 h wurde die Ziellinie auf dem Marktplatz von Ute freudig überquert und was sie dort erwartete und aufgetischt wurde, da kann sich so mancher Veranstalter eine Scheibe von abschneiden, großes Kino. Dieser Lauf ist sicher eine sehr gute Alternative, um seine Kräfte zu überprüfen, ein empfehlenswertes Event!
Beim Grugalauf zugunsten eines ukrainischen Kinderkrankenhauses in Pöltawa waren wir sofort dabei und versuchten unser Möglichstes.
Im Nachhinein stellt sich immer die Frage, ob sich der Aufwand zur organisatorischen Unterstützung und Mithilfe, die sich über mehrere Tage erstreckt, lohnt, heißt er entspr. Würdigung und Anerkennung erhält. Tröstend ist, dass wir es für die Ukrainer machen, für die wir uns schon seit 1 Jahr stark machen. Dank gilt Dörte und Tanja, die extra mit dem Rad nach Essen gekommen sind und ihre Runden im Grugapark gelaufen sind sowie Oli, Nina und Jenny. Den Hut konnte man nur vor einer Feuerwehrfrau ziehen, die in voller Montur mit Flasche gelaufen ist. Erwähnenswert
auch die Fußballerinnnen der SG Schönebeck, die die Tusem Handballer in die Schranken wiesen.
Bei bestem Wetter gingen Dörte und Christoph . zunächst auf die 10 km -Laufstrecke, bei der es zwei hügelige Runden durch die Wohnsiedlung und das angrenzende Feld zu bewältigen galt. Die komplett abgesperrte Radstrecke von 44 km, die im letzten Jahr zum ersten Mal geändert worden war, gestaltete sich als sehr anspruchsvoll mit vielen Höhenmetern. Gefahren wurden vier Runden a´11 km, so dass sich die Athleten immer wieder entgegenkamen. Zum Abschluss ging es dann erneut auf die Laufstrecke, um den Duathlon mit der letzten Disziplin – dem 5 km – Lauf, abzuschließen. Alles in allem war es wieder einmal eine großartige Veranstaltung, das Organisationsteam und die vielen Helferinnen und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Hier die Ergebnisse :
Dörte
Gesamtplatz 8
Ak 2
Gesamtzeit 2:53:29
Christoph
Gesamtplatz 29
Ak 5
Gesamtzeit 2:20:48
Langsam kommen die Wettkämpfe wieder ins Rollen, wobei die Veranstalter alle immer wieder Abstriche machen müssen aufgrund geringerer Teilnehmerzahlen, so auch in Lintorf,
wobei man sagen muss, dass zwar weniger Masse da war, aber dafür wie gewohnt Klasse, insbes. beim 5 km Lauf, wo Alina, Till, Dörte und Mathes unsere Vereinsfarben hoch hielten und in den
jeweiligen Altersklassen uns gut vertraten. Der 2x zu durchlaufende Rundkurs durch die Stadt verschaffte einem immer einen guten Überblick über den eigenen Standpunkt. Till lief ein beherztes
Rennen, wurde 12. ges. und 4. MU18 in 18:58 min., Alina folgte nach 20:02 min. und sah insbes. in der 2. Runde locker aus. Sie wurde 4. ges. im Frauenfeld und 1. WHK. Mathes landete auf dem 3.
Platz in der M50, wurde 36. ges. mit einer Zeit von 22:30 min. Auch Dörte durfte den Altersklassenpokal als 1. W50, 16. ges. nach 24 min. mit nach Hause nehmen. Über die 10 km hatten wir Christof und Daniel dabei, die zunächst gemeinsames Ding machten, dann setzte sich Christof aber ab und konnte mit 40:37 min. als 27. ges. und 5.
M 50 das Rennen zufrieden abschließen, zumal er sich nicht sicher war und tiefstapelte, was seine Endzeit anging nach einer längeren verletzungsbedingten Laufpause. Daniel fiel es heute etwas
schwerer, doch auch er erreichte den 3. Platz in der MHK, als 36. ges. in einer Zeit von 42:11 min.
Also alles in allem ein zufriedenstellender Wettkampftag.
War schon Hardcore mit Regen und Sturm in Venlo. Schon in der Früh wurde man von Regentropfen geweckt unter dem Motto, „ das
kann ja heiter werden“., zumal der lange Kanten- der Halbe auf dem Programm stand.
Beim Aufbau waren die Klamotten schon bis auf die Haut durchnässt.
Um 13 Uhr haben wir entschieden einige Sachen nicht aufzubauen, kurz vor dem Start verzogen sich dann die Regenwolken und der Wettergott schien ein Einsehen mit den
Organisatoren des Venloops zu haben. Start 14 Uhr- die Blicke gingen gen Himmel auf den Helicopter, der die Spitze ankündigte, als sie die Maasbrücke
anliefen. Ein Blick auf die Uhr- Afrika lässt grüßen- 36 er Zeit bei km 13, die Ankündigungen des Veranstalters, dass man unter 1 Stunde bleiben würde, waren greifbar. Mit respektvollem Abstand
zeigte sich Oli, der 1:20 nach Coronainfekt im Ziel auf seiner Uhr stehen hatte. Daniel wollte seine persönliche Bestzeit von 1:34 unterbieten, was auch mit 1:29 aufging. Überwältig waren wir vom
Zuspruch der Läufer, was sich schon am Vortag gezeigt hatte, als Gruppen im Zelt aufstanden und uns applaudierten, so auch hier auf der Maasbrücke, wo viele stehenblieben und sich bedankten .Tut
gut, etwas zu geben und dann etwas zurück zu bekommen. Der Venloop ist eben eine Herzensangelegenheit. Die Läuferschar nahm kein Ende, hatten wir doch angenommen, dass aufgrund des Wetters viele nicht erscheinen, weit gefehlt.
Da stellt man sich die Frage, was machen die Holländer anders und besser?
Einfach immer wieder schön!
Eine von vielen E Mail die uns erreichten, so wie von Eva
Nachricht: Danke von ? an den lieben Herrn vom Team Essen 99,der mich heute beim Venloop auf der Brücke gedrückt hat und sagte, ich kann doch nicht einfach aufhören.
Einfach nur lieben Dank - ich bin froh, dass es so tolle Menschen gibt.
Max vertrat den Verein in Duisburg bei der Winterlaufserie- dem 3. Durchgang, erstmalig für ihn über 10
km. Den 2. Lauf musste er leider aus gesundheitlichen Gründen passen, so galt das Motto unter 41 min., was er auch selbstbewusst
umsetzte, wenn auch Wind und Nieselregen ihm fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten.
Mit 40:52 min. wurde er 4. MJU18 und 39.ges.
Marcus verfehlte sein gestecktes Ziel von 45 min. um 1:44.
Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen und vorstellen können, einen Marathon zu laufen. Geht es nach Peter, gibt es immer
Plan B, so auch in meinem Fall. Marathon ja, aber aufgrund des Gesundheitszustandes und damit verbundenen Trainingsrückstandes nicht laufend, sondern Walking, beim Venloop, schließlich ist die
Teilnahme mittlerweile Herzensangelegenheit.
Um 7:00 Uhr in der Früh war der Start. Verwundert war ich, dass weit über 780 Teilnehmer sich an der Startlinie einfanden. Die Strecke führte nach Arcen. Es gab immer
etwas zu sehen und das Wetter spielte noch einigermaßen mit, wenn auch ein dicker Schauer, Nieselregen und Sturm dabei waren, aber alles aushaltbar. Es hat unglaublich Spaß gemacht, kein Druck,
zwar ein Zeitfenster gesetzt, mal schön, aus einer anderen Perspektive einen Wettkampf zu bestreiten. Nach einem Abstecher durch das Schloßgelände von Arcen mischten sich die Wettbewerbe und die
20 km und 10 km Wanderer und Walker kamen dazu, an der Maas entlang ging’s zum Ziel, erst noch bei Peter´s Stand vorbei, wo Stimmung pur war.
Im Ziel mit 6:08:16, 3. Frau und 17. ges., schreit nach Wiederholung
Die 41. Auflage des Traditionsrennens lockte eine Vielzahl von Top Athleteninnen und Athleten nach Leverkusen. Den schnellen, wenn auch windanfälligen Kurs, und das gut gespickte Teilnehmerfeld, wollten sich am heutigen Sonntag Einige zu Nutze machen, um die persönliche Bestzeit anzugreifen und /oder den aktuellen Trainingszustand zu testen.
Auf Grund einer durchwachsenen Woche und einer unruhigen Nacht, war David am Morgen sogar nicht in Wettkampfstimmung und haderte, ob er überhaupt starten sollte. Seit Wochen war die Vorfreude auf das Rennen groß und so entscheid sich David zu laufen: „Erst mal hinfahren, einlaufen und dann locker angehen lassen…“, gesagt, getan. Mit geringer Erwartungshaltung ging es also zum Einlaufen, auf Grund der frischen 4C und einem kräftigen Graupelschauer zum Ende des Warmlaufens freute sich David jetzt doch auf den Rennbeginn.
Gemäß seiner Taktik – es verhaltener angehen zu lassen – reihte sich David in der dritten, vierten Reihe des Starterfelds ein.
Der Startschuss fiel, David kam relativ gut weg und konnte nach ein paar Metern im Gedränge einen guten Platz im Feld finden, ganz vorne ging die Post ab und das Spitzenfeld setzte sich direkt von den Verfolgern ab. Die ersten Kilometer fühlten sich gut an. Der Blick auf die Uhr nicht nötig, einfach mal rollen lassen und auf das Körpergefühl hören, zumal die zahlreichen Betreuerinnen und Betreuer regelmäßig Zwischenzeiten ansagten. Vor allem auf den ersten beiden Runden konnte David von der Gruppe um Tabea Themann (Tunerbund Hamburg Eilbeck, Siegerin in 33:20 Minuten) profitieren. Auch wenn der Wind am Beyerkreuz schon deutlich stärker blies, so bot die Gruppe auf der langen Gerade etwas Schutz. Auch nach der zweiten Runde fühlte sich David gut, und konnte das Tempo sogar leicht forcieren. Bis Kilometer sieben lief es rund, mit einem Blick auf die Uhr war klar: „Wenn ich jetzt Gas gebe und das Tempo auf der letzten Runde halten kann, dann reicht es für eine Zeit unter 33 Minuten und im besten Fall sogar für eine neue Bestzeit. Auf der letzten Runde konnte Stafan Ritte (LAZ Rhede, 32:32 Minuten) und David gemeinsame Sache machen, pushten sich gegenseitig und konnten noch ein paar Läufer einsammeln. Der letzte Kilometer und die lange Zielgerade waren nochmal ein echtes Brett, doch angefeuert von der Familie und von Alex: „Komm David, beißen!“, konnte David den letzten Kilometer auf 3:09 Minuten drücken und freute sich im Ziel über eine neue persönliche Bestzeit von 32:38 Minuten.
Auch vom Laufgefühl hatte David einen absoluten „Sahnetag“ erwischt: Ohne Druck auf die Strecke gegangen, lange Zeit super gefühlt und ein sehr gleichmäßiges Rennen mit einem negativen Split gelaufen: erste Hälfte in 16:27 Minuten, zweite Hälfte in 16:14 Minuten. Alles in allem ein gelungenes Rennen in Leverkusen mit einem stark besetzten Feld: Top 3 unter 30 Minuten, Top 30 unter 32 Minuten und 47 Läufer blieben unter der 33 Minuten-Marke.
Beim 2. Durchgang der Duisburger Winterlaufserie über 7,5 km hatten EP und Alina eine 31 er Zeit angepeilt, verhalten angehen und dann gleichmäßiges Tempo durchziehen war
die Marschroute. Kurz vor dem Start setzte leichter Nieselregen ein und der Wind frischte auf. Bei km 4 zeichnete sich ab, dass das gesteckte Ziel aufgehen könnte.Aber auf dem Rückweg taten sich
im Feld von 1150 Teilnehmern große Lücken auf, sodass Alina fast im Alleingang Tempo machen musste. Im Training zeichnete sich schon ab, dass sie dies kann. Auf den letzten 300 m auf
der Bahn wurde es nochmal eng und spannend, Sekunde um Sekunde verstrich, aber top 30:57 min die Endzeit, fast eine Punktlandung.Gesamtplatz 5 und 2.WHK.
Ute, der es
gesundheitlich leider nicht ganz so gut ging, versuchte ihren 2. Platz in der W60 zu verteidigen, was auch gelang. Mit ihren derzeitigen Leistungen nicht d´accord, braucht sie einfach noch Zeit
für eine akzeptable Zeit, die man ihr geben muss ohne wenn und aber.
Der im Vorfeld zurechtgelegte Plan für den abschließenden 10 km Lauf bei der Winterlaufserie in Hilden ging voll auf. Oli, der in der Serienwertung nach den ersten beiden Durchgängen an Gesamtplatz 2 lag, stellte sich voll und ganz in den Dienst von Daniel, da sich an seiner Platzierung nichts mehr ändern würde und fungierte stattdessen als Zugläufer, um Daniel unter 40 min. zu bringen und Plätze in der Serienwertung gutzumachen. Ab km 6 begann der eigentliche Wettkampf für die Beiden. Schritt für Schritt arbeiteten sie sich an den besser Platzierten heran und stellten ihn bei km 8,7. Die letzten 200 m galt nur Augen zu und durch. Lohn war eine Endzeit von 39:47 min. , persönliche Bestzeit auf dieser schweren Strecke, 2. MHK und in der Serienwertung mit einer Gesamtzeit von 1:40:29 6. ges.. Das Training schlägt gut an, bedenkt man, dass sich Daniel, insbes. in der letzten Zeit deutlich gesteigert hat, von einer anfänglichen 44 er Zeit auf unter 40 min. Glückwunsch. Oli erzielte mit einer Gesamtendzeit von 1:34:20 min. den 2. Gesamtserienplatz und wurde 1. M40. Olga, die den Halbmarathon als Abschluss hatte, ging die ersten 5 km gefühlsmäßig zu schnell an, musste auf ihre Mitstreiterin der letzten beiden Läufe verzichten und sich alleine durchbeißen, was ihr auch bravourös gelang. 1:44 im Ziel bescherte Ihr Platz 6 ges. in der Serienwertung, durch den Halben konnte sie noch 2 Plätze gutmachen. Man konnte in zufriedene Gesichter vom Team blicken, der Plan war aufgegangen
Um 8:30 fiel der Startschuss für den diesjährigen Mitja Barcelona Halbmarathon mit über 21000 Teilnehmern. Ziemlich aufgeregt stand ich an der Startlinie, da ich nicht genau einschätzen konnte, was mich erwartet und wie ich mich
dabei fühlen werde. Trotzdem hatte ich Bock einfach mal was Neues auszuprobieren und mit Spaß an das Ganze ranzugehen. Die ersten 10 Kilometer verflogen wie im Flug, die Stimmung an der Strecke
war einfach mega und hat mich richtig nach vorne gepusht. Auch die Strecke durch Barcelona war einfach toll, da es wie eine kleine Sightseeingtour war.
Ab Kilometer 14
schaltete sich dann mein Kopf ein und es wurde etwas anstrengender für mich, auch meine Beine wurden so langsam müde. Doch dann hab ich mich einer kleinen Gruppe angeschlossen und wir haben uns
gegenseitig motiviert, das war richtig toll. Die letzten 3 km bin ich dann mit einem Spanier zusammengelaufen, welcher mich weiter bis zum Ziel gepusht hat. Es war auf jeden Fall eine tolle
Erfahrung und ich bin richtig zufrieden mit meiner Leistung. Am tollsten fand ich aber tatsächlich die Stimmung und die Atmosphäre unter den Läufern, da alle “gemeinsam” gelaufen sind und sich
gegenseitig motiviert haben.
Ergebnis : 186. in der Gesamtwertung von 11741 Damen im Ziel.
2 Platz in der WK 20 in 1:29
Beim 2. Lauf der WLS in Hilden verstärkten wir die Crew um Oliver, Daniel und Olga noch mit Alina, Max, Markus und Anna. Bei
besseren Wetterbedingungen machten Max und Anna den Anfang mit dem Jugendlauf über 2 km, den Max eindrucksvoll in 7:06 min. und mit gehörigem Abstand für sich entscheiden konnte, aber auch Anna
konnte den Erwartungen bei ihrem 1. Wettkampf gerecht werden.Ihre Zeit 9:04 min. bedeutete Platz 1 in der U14 .Dann folgten die 10 km, wo sich Oli anfangs im Führungstrio befand, allerdings bei
km 7 abreißen lassen musste, da macht sich einfach die derzeitige Doppelbelastung mit Tischtennisliga - Wettbewerben am Wochenende bemerkbar. Seine Zeit und Platzierung: 36:33 min., ges. 3.
Daniel hat sich gut und alleine verkauft, ges.8 in 40:31 min. Bei Alina, die schon am Start über wehe Beine klagte, zeigte sich dies auch sichtbar in der 2. Runde der schweren Strecke, trotzdem
Bestzeit auf dieser Strecke in 42:41. Dennoch ist es Jammern auf hohem Niveau, darf sie doch mehr als zufrieden mit dem 2. Gesamtplatz sein. Markus vermochte in seiner AK M45 den 11. Platz mit
einer Zeit von 46:50 min. zu erlaufen. Wie die 10er alle im Ziel waren, konnte sich Peter voll und ganz Olga über 15 km widmen. Nach der 1. Runde war die Absprache, gemeinsames Ding mit einer
Mitstreiterin zu machen , was Olga auch bis 500 m vor dem Ziel gelang und ein zufriedenstellendes Ergebnis bescherte. Platz 2 in der AK W40 und Gesamtplatz 7 bei den Frauen. Ihre Zeit bei der
Ziellinie betrug 1:11:12
Bei der Serienwertung über die kleine Serie verteidigt Oli den 2. Platz, Daniel schob sich auf den 7. Platz vor und in der
großen Serie liegt Olga auf Platz 7 und konnte sich um einige Plätze nach vorne verbessern.
Mit unheimlich gemischten Gefühlen und Unsicherheit ist man in den 1. Wettkampftag der Duisburger Winterlaufserie mit über 1300 Teilnehmer über die 5 km Strecke gestartet. Nach langer Wettkampfabstinenz war für Alina erstmal wichtig, sich überhaupt zu zeigen und an den Start zu gehen, was dann auch mit hohem Respekt von EP belohnt wurde und einem guten Laufergebnis. Ihr Kommentar: Ich war einfach nur glücklich nach so langer Zeit zufrieden ins Ziel zu kommen und im Schlussakt noch Körner zu haben. Der 1. Start in der WHK mit einer Zeit von 19:41 min. bescherte ihr den 2. Platz in der WHK und ges. 6 bei den Frau Auch der Jüngste im Team, Max, zeigte sich in guter Form, er wurde in der U18 gewertet und erreichte mit 19:05 min. den 5. Platz in dieser AK und ges.40. Der Fremdläufer, Marcus, der für die Firma an den Start ging , kam nach 22:08 min. ins Ziel Erfreulich war der Lauf von Ute, die sich im 2. Lauf des Jahres um 1:30 min. verbessern konnte ,womit sie 2. in der AK W60 mit einer Zeit von 23:31 die Ziellinie überquerte und sich sagt, „ jeder Schritt ist ein Fortschritt, ist er auch noch so klein. Dies gilt wohl für alle.
Wettkampf-Feeling tanken hieß die Devise beim 1. Lauf der Hildener Winterlaufserie, immer ein Härtest, so auch diesmal, da die Temperaturen schon sehr schattig waren. Der Veranstalter hatte sich gegen einen Massenstart entschieden, wenngleich es dann doch nahezu dazu kam, und ein Zeitfenster vorgegeben, wo gestartet werden musste. Wir stellten eine kleine Crew, die sich für die kleine Serie über 5 km als Einstieg entschieden hatte. Oliver konnte als Gesamtzweiter und 1.M40 mit einer Zeit von 17:58 min. abschließen und zeigte sich durchaus zufrieden damit. Daniel mutete sich im Nachhinein vielleicht etwas zu viel zu, hatte er doch noch am Vortag Tischtennismeisterschaften, dennoch 19:50 min. lassen sich sehen.4. MHK Für Ute, die nach sehr langer Sportpause bedingt durch OPs und Corona wieder von 0 startet, galt es erstmal wieder in Tritt zu kommen und Wettkampfatmosphäre zu tanken. Der erste Schritt ist getan, jetzt heißt es , Sicherheit zu gewinnen und sich peu a peu heranzutasten.( 25:06 min.)/ 1.W60 Olga bestritt einsam und alleine die große Serie über 10 km. Auch sie hegte keine großen Erwartungen, sondern wollte einfach nur einen Anfang setzen und wieder mal dabei sein.Ihre Zeit: 47:39 min., damit 2.W40
Ab jetzt findet Ihr über 2000 Bilder vom Silvesterlauf online. Großes Dankeschön an den Fotografen Johannes Schulte und „Webmaster“ Tobi. Ihr könnt nun die Fotos kostenlos herunterladen, viel Spaß beim Stöbern. Ihr findet sie hier! Wir würden uns über ein Urteil freuen.
Bis zur nächsten Veranstaltung verbleiben wir mit
Grüßen aus dem Pott
und
Glück Auf!
Euer Team-Essen 99
Kurz zur Info:
Vorab es gibt keine An,-und Ummeldungen zugunsten eines reibungslosen Ablaufs!!!!!!Mit der Bitte um Verständnis!!!!
Die Startnummern können entweder am Vortag ab 11:00 Uhr – 18:00 Uhr oder am Tag selbst jeweils 1 Stunde bis vor dem jeweiligen Start in Halle 12 abgeholt werden. Uns wäre lieb, dass viele von dem Vortagsangebot Gebrauch machen, dadurch entspannt sich die ganze Angelegenheit.
Bezüglich der Strecke haben wir lange wegen einer Großbaustelle am Förderturm überlegen müssen, aber auch dafür haben wir Plan B gefunden.
Hier nochmal die Startzeiten:
10:00 Uhr Schüler C/D über 1000 m
10:15 Uhr Schülerinnen C/D über 1000 m
10:30 Uhr Schüler/ Schülerinnen A/B
11:00 Uhr Bambini männlich
11:10 Uhr Bambini weiblich
11:20 Uhr Zechenlauf über 5 km
12:20 Uhr Zollvereinlauf über 10 km
Die Zeitmessung erfolgt ohne Chip.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt“ Futtern wie bei Muttern „und Preise wie vor 20 Jahren...
Außergewöhnliche Leistungen in diesem Krisenjahr, wo die Welt Kopf steht und uns eine „ unbekannte Größe“ in Schach hält, verdient ein besonderes Dankeschön und höchste Anerkennung für Ihre/ Eure Unterstützung. Was zählt ist Gesundheit, Familie und Freunde und Menschen, wie Sie/ Ihr, die uns treu bleiben und auch in harten Zeiten zur Seite stehen. Wir sollten füreinander da sein, denn nur gemeinsam können wir den Kampf gegen diesen großen Gegner gewinnen und ihn besiegen. Gesund bleiben, positiv eingestellt bleiben und ein wenig zur Ruhe kommen über die Feiertage, die sicherlich ganz anders ausfallen, aber Verzicht auf vieles wird hoffentlich belohnt, den Blick auf 2023 richten und die Hoffnung zu haben, dass sich bald alles zum Positiven wendet und wir wieder gemeinsame Aktionen starten können und unbeschwert durchs Leben gehen können.
In diesem Sinne Dankeschön,
Frohes Fest und ganz viel Gesundheit
Auf neue Taten in 2023
Grüße aus dem Pott und Glück Auf
Team-Essen 99
Pünktlich zum 4. Advent luden die Neander Runners zur dritten Auflage des Neander Nikolauslauf. Trotz Temperaturen von -7 C°, machten sich 34 Läuferinnen und Läufer auf die knackige 10,3km Runde durch das Neandertal. Auf zwei Testläufen in den vergangenen Wochen, hatte David die Strecke kennenlernen können und konnte seit längerem mal wieder ein paar Höhenmeter sammeln. Trotz mangelnden Trainings in profiliertem Gelände peilte David einen neuen Streckenrekord an, war sich jedoch nicht sicher ob es möglich ist die Zeit auf unter 40min zu drücken. Dabei bereiteten ihm die vier giftigen Anstiege weit aus weniger Kopfzerbrechen, als die trailigen bergab Passagen mit teilweise rutschigen Stufen und Wurzeln. Hier wollte David kein unnötiges Risiko eingehen und wusste, dass er gezwungen war an den Anstiegen umso mehr Druck zu machen. Gesagt getan, David macht von Beginn des Rennens Druck und konnte direkt ein paar Meter zwischen sich und seine Verfolger bringen. Nach knapp 500m wartete auf die Läuferinnen und Läufer auch schon das erste Brett, der Anstieg an der Steinzeitwerkstatt zum Wildgehege: 550m mit durchschnittlich 5,3% Steigung. Auf dem anschließend flacheren Stück könnt sich David dann von seinem ersten Verfolger - Mathias Frohn, mehrfacher MTB- und Crossduathlon Meister - absetzen. Nach ein paar Metern in flachem Gelände, ging es auf Stufen steil bergab, um dann auf gegenüberliegender Seite die Schlucht wieder hinauf zu rennen. Die folgende Passage war dann wie auf David zugeschnitten, flach und teilweise asphaltiert, was sich in den Splits der nächsten beiden Kilometern widerspiegelte: 3:34min und 3:26min. Der zweite Teil der Strecke hatte es mit zwei knackigen Anstiegen nochmals in sich, vor allem der Berg nach der Winkelsmühle - 270m mit einer Steigung von 14,8% - kostete Körner. Die knapp letzten beiden Kilometer waren dann wieder flacher und konnten bis auf eine technisch anspruchsvolle Downhill Passage gut gelaufen werden. So langsam liebäugelte David mit einer Zeit von unter 40min und gab auf dem letzten Kilometer nochmal Gas. Der beherzte Endspurt wurde mit einer sehr guten Zeit von 39:08min belohnt. Ein großer Dank an die Neander Runners, vor allem an Johannes und Clemens, die nicht nur ein bunt gemischtes Starterfeld aufstellen konnten, sondern auch noch für warmen Tee, Kaffee und weihnachtliche Leckereien im Ziel sorgten.
Das 1. Adventswochenende wurde genutzt, um statt Training mit einer größeren Truppe beim Schmachtendorfer Nikolauslauf in Oberhausen anzutreten, wenn auch leider einige
krankheitsbedingt passen mussten. Den Anfang setzten die Bambinis, wo Peter 1 Frischling
mit Lielle ins Rennen über 350 m schickte, die noch unerfahren war und nicht recht wusste, wie ihr geschah, umso bemerkenswerter, dass sogleich
ges. Platz 3 in der Zeit von 1:08 min von über 140 Teilnehmern heraussprang. . Über 5 km tat man sich zusammen und ging die Sache gemeinsam an, einzig Alina lief ihr Rennen vorne weg und gewann die WJU20
mit 21:13 min.
Das Damen Trio
Claudia, Tanja und Dörte mit Markus als Hahn im Korb folgten nacheinander nach 24 min. auf der schweren Strecke. Auch die Männer zogen sich gegenseitig , Till übernahm die Leaderposition, gefolgt
von Daniel, Christian, Max und Jonas, wo die Uhr um 20 Minuten stehenblieb. Einen guten Einstand und den Prognosen von EP folgend gab Elisabeth, die die W40 mit 43:26 min. gewann und Oli
machte es ihr gleich in der M40 nach 36:03 min.
Ein schöner Wettkampf
mit zivilen Preisen und gut besetzt.
Hier die Platzierungen und Zeiten
5 km Crosslauf
Ges. Platz Klasse Name Zeit
10 3. MJU18 Till K. 19:43
11 3. MHK Daniel R. 20:00
12 3. M40 Christian T. 20:02
14 4 MJU18 Max C. 20:13
26 1 WJU20 Alina G. 21:13
73 3. W45 Claudia C 24:39
74 4. W45 Tanja C. 24:41
75 3. M45 Markus C. 24:42
77 2. W50 Dörte K. 2 4:47
von 245 Teilnehmern
10 km Cross
Ges. Platz Klasse Name Zeit
4. 4. M40 Oli C. 36:03
28 1 W40 Elisabet K. 43:26
von 224 Teilnehmern
Heute ging es für David zu den NRW Halbmarathonmeisterschaften nach Gütersloh. Freunde aus der Nähe von Bielefeld hatten ihm die Veranstaltung ans Herz gelegt, und da Davids Vorleistungen über die vergangenen Wochen sehr solide waren, hatte er damit geplant seine persönliche Bestzeit einzustellen. Auch sollte es die Belohnung sein für einen sehr durchwachsenen Sommer, der vor allem von Infekten und einer schmerzenden Achillessehne geprägt war. Umso größer war die Vorfreude auf das Highlight in Gütersloh. Bei 10C Grad, herrlichem Sonnenschein und leichtem Wind - dieser sollte später noch deutlich auffrischen- stand einem erfolgreichen Renntag nichts im Wege. Der Support an und auf der Strecke war auch gegeben, Peter der er sich nicht nehmen ließ die gut 170km anzureisen um David auf der 10 Kilometer Runde zu unterstützen, aber auch das Wiedersehen mit den Freunden aus dem Sommerurlaub, Steffi und Tobi, sorgte für den nötigen extra Push. Vom Start weg ging direkt die Post ab, schnell setzte sich der spätere Sieger ab und brachte einige Meter zwischen sich und seine Verfolger, David reihte sich ein paar Meter hinter der Verfolgergruppe ein, es rollte gut und doch leicht zu schnell, ein kurzer Blick auf die Uhr bei 2km: 6:30 Minuten. Also etwas Tempo rausnehmen, und sich versuchen auf seinen Plan zu fokussieren, die 10km in circa 34:30 Minuten durchzugehen. Nach ein paar Solo-Kilometern, konnte sich David mit Tobias Düben zusammentun und gemeinsame Sache machen, was vor allem auf einer knapp zwei Kilometer langen gerade mit kräftigem Gegenwind hilfreich war. Nach einer Schotterpassage ging es dann wieder zurück ins Stadion, nach einer Runde durchs Stadion wurden die Läuferinnen und Läufer auf die zweite Runde geschickt. Das Stimmungsnest tat gut, waren an der Strecke selbst doch kaum Zuschauer. Davids Durchgangszeit bei 10km: 33:52, sollte das gut gehen? Aus dem Stadion raus und Anfangs der zweiten Runde lief es zunächst weiter rund. Allerdings musste Tobias D. nun etwas abreißen lassen, Peter ließ sich auf dem Rad etwas zu Tobias zurückfallen um zu unterstützen. David überlegte kurz ob er lieber etwas rausnehmen sollte, denn zu zweit kämpft es sich selbstverständlich leichter gegen den Wind. Doch David entschied auf seine guten Beine zu hören und lief nun relativ konstant um die 3:30 Minuten/km, das funktionierte bis 17km gut, dann wurde es zäh, sehr zäh, jetzt tat es weh, der Wind nahm noch mal zu und die lange Gerade mit dem Gegenwind schien kein Ende zu nehmen, “patsch, patsch, patsch“ ging es jetzt, die Kraft war weg und es tat weh. Nun war Peter gefragt David einigermaßen stabil und ohne großen Einbruch ins Ziel zu bringen. „Komm Junge drück Dich an, nimm die Arme mit, zieh Dich nach vorne“, all das half und natürlich auch die acapella Einlage von “Eye of the Tiger“ ließen die Schmerzen erträglicher erscheinen. Doch wurde David nun nervös, immer wieder ging der Blick auf die Uhr, war es doch längst ein Kampf gegen sich selbst und für eine neue Bestzeit. Auch wenn nun klar war, dass es mit einer Zeit von unter 1:13 Stunde Heute nicht klappen sollte, kämpfte David bis zum letzten Meter für eine starke Zeit, im Ziel blieb die Uhr dann bei starken 1:13:17 stehen, PB, der Kampf und der Schmerz hatten sich gelohnt. Und auch die Platzierungen konnten sich sehen lassen: 6. Gesamt / 5. NRW Meisterschaften / 2. AK M30 NRW Meisterschaft. Alles im allem war es ein sehr schöner Herbsttag, mit einer klasse Laufveranstaltung und tollen Begegnungen auf und an der Strecke.
Zum Ursprung zurück kehren wir aus gegebenem Anlass zurück, da aufgrund der Energiekrise Zollverein ein Zeichen zur Energieeinsparung setzt, das wir voll teilen und
unterstützen, mit derVerlagerung der Eisbahn als Rollschuhbahn in „ unsere“ Halle 5 .Wir passen die Teilnehmerzahl an, halten den Silvesterlauf klein , aber fein, ohne Verzicht auf Gewohntes von
uns. Wir sind der Meinung, in der jetzigen Zeit ist es um so mehr ein Geben und Nehmen und Rücksichtnahme ist gefordert und ein Entgegenkommen Zollverein gegenüber, denen wir mehr als dankbar
sind, unseren Silvesterlauf durchführen zu können.
Wem diese Änderung
nicht schmeckt, möge sich abmelden, damit Platz frei wird für jene, die warten, flexibel sind wie wir und aus Bedingungen das Beste zu machen, wobei es keine Notlösung
ist!
Wir freuen uns auf
eine neue Herausforderung
WICHTIG
Wir sind über 5 und 10 km bereits ausgebucht, aber wir werden nochmal für ein Kontingent freischalten!
Grüße aus dem Pott und Glück Auf
Euer Team-Essen 99
Beim Einlaufen hatte
David noch einen ehemaligen Arbeitskollegen getroffen, sich kurzerhand verquatscht und die Distanz vom Parkplatz zum Start unterschätzt. So musste kurzerhand noch ein flotter Lauf zum
Startbereich hingelegt werden. Gerade so rechtzeitig angekommen und sich dann auch noch in der ersten Reihe platziert, das sorgte bei dem ein oder anderen Zuschauer für einen skeptischen Blick.
Kurz darauf fiel auch schon der Startschuss, bis in die letzte Haarspitze motiviert - dank eines fulminanten Weltrekords Minuten zuvor durch Eliud Kipchoge - preschte David direkt los und machte
von Beginn an Druck. Nach dem ersten flacheren Stück, ging es sofort steil bergab ab, Richtung Eulental, sodass die ersten 3 km mit 3:11min/km absolviert wurden. Danach ging es in den ersten
Anstieg, wieder zurück Richtung Start und von dort aus wieder bergab Richtung Unterfeldhaus. Trotz der profitierten Strecke konnte David das Tempo einigermaßen konstant halten, und sich trotz
fehlender Begleitung und auch regelmäßigen Tempowechseln des Führungsfahrrads - mal vor das Führungsrad 15m, mal 50 m vorweg - gut pushen. Bei 12km ging es dann in den Erkrather Berg, leichter
Gegenwind und das relativ hohe Anfangstempo machten den Berg gefühlt noch länger und steiler. Auf den letzten 2-3km war dann noch mal Leiden angesagt. Im Ziel blieb die Uhr bei sehr guten 48:48
Minuten stehen, 2:47 Minuten Vorsprung auf Rang zwei. Zwar hatte der Lauf nur 182 HM, doch mit dem stetigen Auf und Ab und dem Erkrather Berg als Brett im letzten Drittel, ist der neue
Streckenverlauf mindestens so anspruchsvoll wie die alte Strecke. Besonders schön war es für David seit langer Zeit wieder durch die alte Heimat zu laufen, auf den Strecken wo vor 14 Jahren die
ersten Laufversuche starteten. Das i-Tüpfelchen an diesem Sonntag waren aber vor allem viele bekannte Gesichter von Familie und Freunden, die jegliche Qualen schnell vergessen
ließen.
Bei der 60. Auflage des Tusem Marathons war es bis auf den letzten Augenblick unklar, ob unsere Mitstreiter Oli, Daniel und Christof an den Start gehen werden. Die Erwartungen wurden extrem heruntergeschraubt, oberste Devise durchkommen. Oli plagte die ganze Woche ein Magen -Darm -Infekt, sodass er schon auf unseren Seelauf verzichten musste. Über die Länge der Strecke schwanden verständlicherweise die Kräfte enorm. Am Samstag hat Christof spontan den Startplatz von Tim übernommen, um einen Testlauf für den anstehenden Frankfurt Marathon, wo er als Pacemaker fungiert, zu starten, anvisiert wurden 3:30, um Sicherheit zu gewinnen. Er nahm Daniel in seine Obhut, der 3/4 der Strecke mit ihm Schritt hielt und dann abreißen ließ, dann nach Absprache mit Christof froh war, im Schlußpart sein eigenes Rennen durchzustehen Ute & Peter hatten alle Hände voll zu tun, um zu unterstützen, wo es nur geht. Die Bemühungen wurden belohnt, alle überquerten die Ziellinie am Regattaturm. Die Ergebnisse : Oli 3:21,01 / Christof 3:26,16 / Daniel 3:41,07
Vorab erstmal ein großes Dankeschön an unsere Unterstützer, ohne die so eine Veranstaltung gar nicht zu stemmen wäre:
Globus, Bor Bäcker, Tim Vollmer, Laminat Depot, Sparkasse Essen
Hier ein Feedbacks von Teilnehmern unseres diesjährigen Seelaufes, die unser Gedankengut und unsere Vorstellungen einer gelungenen Veranstaltung widerspiegeln und treffen. Wir Sagen einfach DANKE fürs Kommen !!
Dennis: Seelauf 2022
Lieber Peter,
schöner als der gestrige Tag kann ein Lauf nicht sein. Strecke, gemeinsames zusammensitzen nach dem Lauf, guter Draht zum Wettergott.. Läuferherz was willst du mehr.
Ulli Kölzer: Seelauf 2022
Lieber Ernst-Peter,
das ist immer wieder ein von Dir, Ute und Eurem Team mit ganz viel Herzblut und persönlicher Note veranstalteter Lauf, der deutlich mehr Teilnehmer verdient hätte.
Einzigartige, reizvolle Strecke, Duschen, Umkleiden, WCs (alles tiptop), Siegerehrung mit Medaillen, Urkunden, Sachpreisen in allen AKs Pl.1-3 (wo gibt es das noch ?), das Büffet (diesmal
Grillfleisch, Salate, Beilagen
vom feinsten), Kaffee & Kuchen, Getränke aller Art, Zeitnahme (ohne teuren Chip), rasche Auswertung und nicht zuletzt diese professionelle, äußerst gelungene kostenlose Bildergalerie
(Kompliment an den Fotografen) noch am selben Abend !! Last not least das gesellige Beisammensein im Bootshaus nach dem Lauf. Ja, Du hast recht, Sport verbindet und vereint. Besonders in diesen
so schwierigen Zeiten. Nicht zu vergessen Dein Engagement für die ukrainischen Flüchtlingskinder.
Vielen herzlichen Dank !
Der 3.Okt. 2023 ist fest vorgemerkt.
Petra S.: So etwas gibt es nicht überall.
Hallo Ernst-Peter,
Ich wollte mich für die wirklich sehr gelungene Laufveranstaltung heute am See bedanken. Du und dein Team habt hervorragende Arbeit geleistet und euch viel Mühe gegeben. Der Lauf selbst, die
Verpflegung im Abschluss, das Zusammensitzen, alles perfekt. So etwas gibt es nicht überall.
Wolfgang Schmidt: Volkslauf mit Leidenschaft super organisiert, tolle AFTER RUN Party mit Brunch. Ist in dieser Form einzigartig. - Auch ohne Verein fühlt man sich bei dem Event für
diesen Tag "in der Familie" aufgenommen. Sehr gut organisiert. Charmant moderiert von Peter, der nicht wegzudenken ist und eigentlich schon immer da war. :) Leichte, schnelle, fast verkehrsfreie
Laufstrecke.
Man wünscht sich, dass noch mehr Läuferinnen und Läufer diesen Geheimtipp kennen! Dieses Jahr wär noch für einige mehr Platz gewesen!
Peter L.: DANKE!
Ein dickes DANKESCHÖN für die sehr gute Organisation und das Engagement von Peter und seinem Team, die diesen schönen Lauf möglich gemacht haben. Hier stimmte alles von A-Z. Leider sind nur 5 Punkte möglich -) . . .
Robert Kempf: Beste Laufveranstaltung in der Region
6 Sterne für eine richtig tolles Event!!! Ich finde, besser kann man eine Laufveranstaltung nicht anbieten! Vielen Dank an alle Helfer und dich Peter!
Andrea A. : Super Event!
Wunderbarer Lauf, vielen Dank an die Organisationen bzw. Peter, das hat Spaß gemacht. Da muss sich so manche Großveranstaltung verstecken. Wir kommen wieder….
Axel: Gelungene Veranstaltung
Vielen Dank an Peter und sein Team für die gelungene Veranstaltung und das leckere Essen. Bis nächstes Jahr.
Jetzt wird es eng, der Countdown für die Startplätze beim Silvesterlauf auf Zollverein ist im Gang, nur noch wenige Plätze , Ihr müsst schnell sein, wenn Ihr dabei sein wollt. Bitte bei Essener Silvesterlauf anmelden. Hier geht es zur Anmeldung!
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abschluss eines „ durchwachsenen“ Jahres, mit dem Blick auf ein hoffentlich besseres, neues Jahr 2023. Die Jahreszahl spricht hoffentlich für eine „runde" Sache. Auf dass wir alle endlich wieder durchstarten dürfen....
Grüße aus dem Pott und Glück Auf
Kumpel Peter
Beim diesjährigen Seelauf bei Kaiserwetter haben wir neue Akzente gesetzt, auf ein neues Konzept gesetzt, auf Altbewährtes zurückgegriffen, mit Tim Vollmer vom Catering Service einen neuen Mitstreiter mit ins Boot genommen. Auf der Laufstrecke auf der rechten Ruhrseite, vom Regattahaus, über das Naturschutzgebiet, die neue Brücke in Kupferdreh und dann die Eisenbahnbrücke zurück zum Regattahaus konnte Matthias Graute über 14,3 km einen Start- Zielsieg für sich verbuchen in 47:54 min. dicht gefolgt von David Sudowe, der noch zuvor tatkräftig beim Aufbau mitgeholfen hatte und eine längere Anreise hatte ( Zeit: 48:23 min.) sowie Andreas Sprott , der nach 49:41 auf Gesamtplatz 3 landete.
Bei den Damen trug sich Daniela Wurm in die Gesamtsiegerinnenliste ein, sie benötigte 55:10 min. Petra Siggemann wurde mit 58:54 min. Gesamtzweite vor Hannah Bornschein, die nach 1:02:39 einlief. Im Zielbereich am Regattahaus lockte der kulinarische Duft von Gegrilltem und herzhaften Salaten, alles auf Porzellan serviert und dem nicht genug ein Kaffee und Kuchen sowie Obstbüffet als Nachschlag/ Nachtisch. Mit 160 Teilnehmern sind wir mehr als zufrieden, bedenkt man die zeitgleichen Großveranstaltungen im Umkreis und die Tendenz rückläufiger Zahlen. Wir laden die Teilnehmer ein und sorgen für ein abgerundetes Gesamtpaket und blickt man in die zufriedenen Gesichter, weiß man, die Sache ist aufgegangen und zeigt , dass es auch anders geht als bezahlen, laufen und gehen, sondern vielmehr gemeinsam „ feiern“. Abgerundet wurde der Lauftag mit der Siegerehrung, wo es hochwertige Präsentkörbe von Globus gab. So entspannt haben wir es noch nie erlebt wie beim diesjährigen Seelauf, es bleibt ein Kampf, den wir gerne annehmen, weiter etwas zu bewegen und für die Laufbegeisterten da zu sein. Ein schöner „ Tag der Arbeit“ ging zu Ende und wir freuen uns schon jetzt auf den Silvesterlauf und bedanken uns für die vielen positiven Kommentare, die runtergehen wie Öl .
Dank auch an Johannes Schulte für die zahlreichen Bilder, die auf unserer Homepage veröffentlicht sind und kostenlos heruntergeladen werden können.
Die 114 Auflage bei der Bertlicher Straßenlaufserie verursachte Kopfschütteln und Unglaubhaftigkeit, da früher diese Veranstaltung heiß begehrt war und jetzt
Zahlen beim Marathon beispielsweise von nur 40 Teilnehmern Fakt sind .Es liegt nicht an der Strecke, die unverändert ist, wellig und windanfällig.
Diese Rückläufe hat keiner verdient, der sich für den Sport und die Allgemeinheit stark macht.
Den Anfang setzte Daniel beim 15
km Lauf, wo er sich an EP s Vorgaben hielt und auf der Strecke einen guten Mitstreiter gefunden hatte. Er beendete den Wettkampf in der Zeit von
1:06:45 als ges. 7. und 4. in der Männer Hauptklasse. Oli, der Bertlich als Trainingslauf über 30 km nutzte, konnte die ausgemachte Vorgabe von 4 min/ km im 2. Abschnitt
realisieren , während er im 1. Abschnitt drüber lag, ges.1 in 2:01:18 Er ist wie
ein Diesel, das erst auf Temperatur kommen muss und dann läufts und so, dass er die Konkurrenz abschütteln konnte und mit 3 Minuten Vorsprung den Gesamtsieg einholte. Die
beiden Jüngsten, Carlos und Max hatten zur Devise nach überstandener Coronainfektion und Virus, sich wieder an den Wettkampfmodus zu gewöhnen. Anweisung war, sich nicht zu übernehmen. So musste
man bei Max mit Platz 3 M15 in einer Zeit von 20:01 über 5 km und bei Carlos mit Platz 4
in
21:04 min. mehr als zufrieden sein. Markus 3. in der M 45 Zeit 24:02 kümmerte sich um seine
Frau Claudia die 25:10 benötigte 2. Platz in der W45 und bei Mathes machten sich die vielen Läufe in der letzten Zeit bemerkbar. Bleibt zu hoffen, dass die Läufe wieder
besser besetzt sein werden und die Veranstalter für Ihre Mühen belohnt werden.
Am 03.10.22 führen wir unseren obligatorischen Seelauf über 14,2 km wieder durch, obwohl andere Veranstaltungen mangels Teilnehmerzahlen bzw. fehlendem Helferpersonal kippen, trotzen wir dem und stemmen uns dagegen, heißt dafür.
Wir starten um 10 Uhr am Regattahaus, wo wir auch über Dusch,- und Umkleidemöglichkeiten verfügen, damit ihr dann „ gestriegelt“ am Tisch beim Grillfest, diesmal Novum statt Frühstück, sitzen werdet und Euch kulinarisch von dem Profi, Tim Vollmer/ Catering Service, verwöhnen lassen könnt.
Nur zur Info, das ist und bleibt im Startgeld enthalten. Wir freuen uns schon jetzt auf die Siegerehrung, wo die Leistungen mit entspr. Preisen gewürdigt werden.
Dörte war am 11.09.22 wieder einmal in ihrer Geburtsstadt Wesel beim 11. Weseler Sparkassen – Triathlon am Start. Bei zunächst recht trüben Aussichten mit Nebel und Temperaturen von 13 Grad ging
es in den 20 Grad warmen Aueesee- dort hatte Dörte übrigens vor über 45 Jahren ihre ersten zaghaften Schwimmversuche gestartet. Den 1,5 km – langen Rundkurs absolvierte sie in knapp 32 Minuten.
Dann ging es auf die Radstrecke, eine Wendepunktstrecke, ca. 40 km, auf vier Runden verteilt. Schön flach und glücklicherweise auch recht windstill. Nach 1.07 Stunden stieg Dörte bereits vom Rad,
und dann wartete noch die 10,5 km lange Laufstrecke auf sie, ebenfalls entlang des Auesees. Mit einer Gesamtzeit von 2.41 Stunden konnte Dörte sich dann den 3.Platz in der AK 50 bis 60 sichern.
Fazit: eine tolle Veranstaltung, die sich komplett um den Auesee herum schlängelt und dadurch zuschauerfreundlich ist. Sehr nette und geduldige Helfer, eine gute Zielverpflegung und
stimmungsvolle Siegerehrung!
Diesmal forderte uns eine Großbaustelle rund um den Sportplatz in Heiligenhaus beim diesjährigen Panoramaweglauf. Hindernisse en maß, der Sportplatz war aufgrund von Ausbesserungen der Kunststoffbahn komplett gesperrt, Umkleide, - und Duschmöglichkeiten und Räumlichkeiten werden erneuert, die Strecke musste verändert werden, da von Velberter Seite die Genehmigung fehlte, dem nicht genug, zwangen uns coronabedingte spontane Ausfälle wichtiger Helfer zu Plan B, C, D.....Durch Teamleistung wurde es, wenn es auch Nerven gekostet hat , gestemmt und Stein für Stein gesetzt, um zum Ziel zu kommen. Alleine über 130 Bambinis und 120 Schüler gingen an den Start und die neue Streckenführung fand großen Anklang,, athleten, - und zuschauerfreundlich, sodass die Teilnehmer im Zielkanal von tobenden Zuschauerreihen empfangen und gewürdigt wurden. Angesichts der überall rückläufigen Teilnehmerzahl bei Laufveranstaltungen dürfen wir mit gemeldeten 490 Athleten mehr als zufrieden sein. Aber auch die sportlichen Ergebnisse trotz Eingebundenheit in die Veranstaltung können sich sehen lassen,, mischten wir in den Wettbewerben vorne mit, ob mit David, der den 10 km Lauf souverän gewann oder Alina, die 3.ges. beim 5 er wurde und Yvonne, die über 2 km ges. 1 in der Schülerinnen Klasse wurde oder der gewonnenen Teamwertung bei den Frauen und Männern. Einziger Wermutstropfen bei aller Geschlossenheit im Team war die Zurückhaltung der SSVG. Bleibt zu hoffen, dass 2023 wieder unter einem günstigeren Stern steht ohne Unwegsamkeiten, doch wie heißt es so schön, an Herausforderungen wächst man.....
Ergebnisse im Einzelnen:
Lucas 1000 m 4:28 Platz 4 Sch. C
Yvonne 2000 m 9:05 Platz 1Sch. B ges. 1
Till 5000 m 19:19Platz 1Sch. A ges.2
Dennis 20:22 Platz 1 M35
Mattes 21:40 Platz 1.M50
Alina 22:15 Platz 1 wJ A ges. 3
Olga 23:56 Platz 4 W40
Dörte 24:38 Platz 2 W50
Tanja 24:16 Platz 3 W45
David 10 Km 34:44 Platz 1 M30 ges. 1
Christof 42:16 Platz 1.M50
An diesem Wochenende haben wir bei unserer Ukrainehilfe noch einen drauf gesetzt, wir konnten 24 ukrainischen Kindern samt
Eltern , aber auch Kindern aus Essen einen tollen Familientag im Tanzbrunnen in Köln erfüllen. Durch den Einsatz von 34 Helfern des Teams beim Viva West Marathon wurde dies
ermöglicht.
Für die Jüngsten gab es 15 tolle Spielstationen, wo sie sich voll auslassen konnten und die Erwachsenen konnten sich an Live-
Musik mit Künstlern wie Miljö / Joris / Nico Santos / und und und erfreuen. Einzigster Wermutstropfen waren die hohen Kosten für Speisen und Getränke auf dem Gelände.
Dennoch ein gelungenes Event, das allen unbeschwerte Stunden verlieh.
Von Anfang an stand der Gochtriathlon auf dem Terminkalender, einfach eine Herzensangelegenheit, auch wenn Äußerungen, der findet nicht statt und es fehlt an Helfern,
zunächst Verunsicherung hervorrief, wurden wir am Tag eines Besseren belehrt, weit über 100 türkis gekleidete Einsatzkräfte und Ehrenamtliche, die top motiviert waren und ein eingespieltes Team
sind, wo jeder Handgriff sitzt, empfingen uns. Gleich 4 Newcomer von unserem Team, die sich der Faszination „ Triathlon „ stellten, waren dabei, angefangen mit dem Jüngsten, Max, über die Distanz
200 m schwimmen, 10 km Rad und 2,5 km laufen. Schon beim Schwimmen setzte er die Vorgaben von Peter bestens um und fand sich im vorderen Feld wieder, beim Rad zeigte er ein solides Rennen, um
dann beim Laufen seine Stärke absolut auszuspielen. 500 m vor dem Ziel übernahm er die Führung, kein großes Gefackel und der Erste war gestellt. Gesamterster beim 1. Triathlon, vielversprechend
und das fing gut an und der Grundstein war gelegt. Nun gingen die „ Oldies“ mit Oliver, Daniel, Jonas und Ute ins Rennen über 500 m - 20 km Rad und 5 km laufen. Im Vorfeld gab es bei den 3
Musketieren/ Herren schon interne verbale Duelle, wer wann wo die Nase vorne hat. Gestartet wurde in 2 er Gruppen/ Rolling Start, ohne Neo, da die Temperaturen zu hoch waren. Orientierung im Feld
angesichts des Rolling Start fiel schwer.Nach dem Schwimmen und Rad zeigten sich erste Anzeichen von Platzierungen. Ute zeigte Oli noch gerade den Weg beim Schwimmen, dann war es aus damit,
klar,. Oli musste bei Rad schon alles geben, um sich den Radfahrer, Jonas, vom Leibe zu halten. Daniel bestritt unbekümmert davon sein eigenes gutes Rennen.
Der Veranstalter
hatte Gutes im Sinn, die Laufstrecke auf 4 kleine Runden a 1,25 km statt 2,5 km\/ Runde aufgrund der hohen Temperaturen,zu verändern , nur leider drängte sich das Feld dadurch sehr und von
Überholmöglichkeiten kaum eine Spur und die Strecke gekennzeichnet von Staub, als wenn eine Horde Mustangs unterwegs war, machte die Sache nicht einfach. Da war der Versorgungsstand, den Peter
kurzfristig, übernommen hatte, Gold wert.
Hier die
Endresultate:
500 m / 20 km/ 5 km
Oliver 1:04:52 ges. 16 Platz 3 M40
Daniel 1:11:01 ges. 68 Platz 5.Mk
Jonas 1:17:01 ges. 113 Platz 6:MK
Ute 1:19:04 ges. W 29 Platz 1 W 60
Schüler A 200 m / 10 km / 2500 m
Max 34:28 ges. 1 Platz. 1 Sch. A
Immer wieder gerne Gochtriathlon , einfach ein klasse Event. Danke für die tolle Orga und allen Helfern, dass wir uns immer wieder freuen, auf das nächste Jahr!!!!
Das einjährige Jubiläum von Globus nahmen wir zum Anlass, einen Spendenlauf zugunsten ukrainischer Kinder durchzuführen. Dass es neben dem Sportlichen dann auch zu einer „
Party“ wurde, freut uns besonders. Wenn man in die Runde blickte, kam man aus dem Zählen der Nationalitäten gar nicht heraus, bunt gemischt, so ging es auch bei den Bambinis über 400 m zu,
wo alle Teilnehmer eine Medaille und ein Kuscheltier zur Belohnung erhielten. Bei den Schüler, - und innen glänzten die Geschwister Börner von Lt Stoppenberg, wo sich insbes. Mama über die
großzügigen Einkaufsgutscheine als Preise freute. Die Gewinnerjungs „Checker„ stürmten mit ihren Gutscheinen sogleich Globus und setzten diese in Waren um mit den Worten „ Hey Alter, wann ist der
nächste Lauf?“.... Für den 1000m Lauf und den 5 er haben wir eine neue, interessante , nicht gerade leichte Strecke ausfindig gemacht, die Lust auf mehr/ „ Meer“ macht, was auch der Gesamtsieger,
Oli, bestätigte. Fürs Rahmenprogramm konnte Peter kurzfristig Lisenka gewinnen, die mit ihrem neuen Programm auf große Zustimmung traf und die Party so richtig zum „ Rocken“ brachte. Als
Abschluss brachte sie die Ruhrpott- Hymne, das Steigerlied, davon ließ sich die ukrainische Abordnung inspirieren und eine ukrainische Sängerin legte mit der Nationalhymne nach, Gänsehaut
pur!. Wir freuen uns, dass der Spendentopf gefüllt werden konnte und wir einen Beitrag dazu leisten konnten und helfen durften und konnten.
Im Rahmen des einjährigen Geburtstages von Globus nutzen wir die Gelegenheit, Geld zu sammeln für ukrainische Kinder mit dem
Globus- Geburtstagslauf. Es wäre toll, wenn ihr uns dabei unterstützen würdet.
Wie auch im Flyer angedeutet, versuchen wir durch Aktionen das Ganze zu untermalen.
Über rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen.
Haedenkampstraße 21
45143 Essen, Stadtbezirke I
Peter
Wie viele andere Wettkämpfe auch, musste auch der EVL Halbmarathon eine zweijährige, Corona-bedingte, Zwangspause einlegen. Umso größer war die Vorfreude auf die Jubiläumsausgabe, den 20. EVL Halbmarathon. Nach einer guten Vorleistung Mitte Mai, in Venlo (1:15:26), wollte David in Leverkusen seine Bestzeit über die 21,095 km angreifen. Doch Anfang der Woche machte ihm eine Erkältung einen Strich durch die Rechnung und so war David froh, dass er am Sonntag überhaupt an der Startlinie stehen konnte. Ähnlich wie in Venlo erwartete die Läuferinnen und Läufer ein warmer Sommertag, da kam die Startzeit um 9:00 Uhr sehr gelegen. Aufgrund der kurzen schwäche Phase Anfang der Woche hatte sich David von seinen Ambitionen verabschiedet und war sehr froh, dass er am Wettkampf Morgen wieder fit war und wollte es daher bewusst kontrolliert angehen lassen. Gleich vom Start weg setzte sich der spätere Sieger, der amtierende Deutsche Marathonmeister, Hendrik Pfeiffer, vom Feld ab und brachte direkt mehrere Meter zwischen sich und die Verfolger, Marian und David. Auf den ersten 2,5 km konnte David noch gemeinsam mit Marian laufen, doch David war das Tempo 4-5s/km zu flott und er ließ sich zurück fallen. So sollte es kommen, dass die drei Erstplatzierten, Hendrik, Marian und David, bereits nach 3 km ein sehr einsames Rennen liefen. Einige Streckenabschnitte, wie durch den Bürgerbusch, fühlten sich dabei fast an wie ein morgendlicher Trainingslauf, umso willkommener waren die Anfeuerungen der zahlreichen Helferinnen und Helfer. Davids Durchgangszeit bei 10km konnte sich sehen lassen: 34:50min. Erstmals wagte er einen Blick über die Schulter, konnte keinen Verfolger ausmachen und wusste doch, dass das kein Spaziergang werden sollte. Wie schon in Venlo konnte David das Tempo bis 14/15km halten, musste dann jedoch etwas rausnehmen. Die Bestzeit anzugreifen war an diesem Tag nicht das Ziel und Platz 3 leichtfertig aufs Spiel zu setzen, weil man auf den letzten Kilometern eingeht, wollte David definitiv vermeiden. So konnte David auch die letzten Kilometer meistern, dabei kostete der Anstieg im Neuland Park noch mal richtig Körner und auf den letzten 2,5km musste er auf die Zähne beißen. Noch mal einen Blick über die Schulter riskiert, immer noch kein Verfolger in Sicht, noch mal den inneren Schweinehund einschwören: Das lässt Du Dir jetzt nicht mehr nehmen, Du kennst jeden Meter, oft genug schon hast Du Dich hier im Training gequält. Der letzte Kilometer war dann nur noch pure Freude, erst ging es in die BayArena, kurz nach dem Ausgang wurde David dann von Sabrina, Katrin und Marie angefeuert und auf die letzten Meter Richtung Zielgerade geschickt. Auch wenn der Abstand auf Hendrik (+7:36min) und Marian (+2:10min) an diesem Tag sehr groß war, so freute sich David sehr über einen soliden dritten Platz und beim vierten Anlauf in Leverkusen
Wir freuen uns auf ein auserlesenes Teilnehmerfeld ( von 13 Jahren - 80 Jahren ) bei unserem Seelauf am 03.10.,
angeführt von Timo Schaffeld, Gesamtsieger bei den deutschen Triathlon-Meisterschaften in Glücksburg über die Langdistanz( in 8:11 h), der begleitet wird vom CISM Team/ Teilnehmern bei den
Triathlon World Championships der deutschen und belgischen Nationalmannschaft, die uns die Ehre erweisen. Aber nicht nur sportlich erwarten wir neben Luca Melsa ,2. bei den deutschen Straßenlauf-Meisterschaften in der U16,
Höchstleistungen, sondern auch kulinarisch sorgt Tim Vollmer mit seinem Catering für eine abgerundete Veranstaltung in Geselligkeit. Und der Borbäcker. Wie schrieb die Siegerin des letzten
Jahres: „ Sie freut sich auf eine herzliche Atmosphäre, wo das Miteinander statt Gegeneinander im Vordergrund steht“. Als Rahmenprogramm bieten wir Live-Musik, „
handgemachter“ Jazz . Zudem steht eine Fotobox bereit, wo man den Tag festhalten kann und die Bilder direkt ausdrucken lassen kann.
Hier unser Fahrplan:
10.00 Uhr Abfahrt oder soll man sagen Ab-Lauf, Eintreffen der Schnellsten ca. 10:50 Uhr,
11:30 Uhr Eröffnung des Büffets und ca.
12:30 Uhr Siegerehrung, wo die ersten 3 jeder Altersklasse prämiert werden sowie die Gesamtsieger und die Mannschaftssieger m/w.
Auf einen schönen, gemeinsamen Tag am See
Euer Team-Essen 99
...ertönte es vom Moderator, als sich Dennis und Till am Start des diesjährigen Hanse-Citylaufs-Wesel positionierten. Gut ausgeschlafen und vor Allem ungewöhnlich vorbildlich eingelaufen, ging es so in großer Führungsgruppe auf den 5-Kilometer Kurs, der sich durch neu gestalteten 8-förmigen Streckenverlauf, bei leicht alternierendem Höhenprofil, auszeichnete. Auffallend auch in Wesel der Trend zu deutlich größeren Startfeldern bei der 5km Distanz (202) gegenüber dem 10 km Lauf (65).
Trotz einer leichten Abweichung der eigenen Renntaktik, durch einen sehr schnell angegangen ersten Kilometer, zogen sich die zwei Runden durch die Weseler Innenstadt, nicht zuletzt wegen perfektem Laufwetter, zahlreicher Zuschauer und sogar musikalischer Unterstützung, nicht zu lang, sodass im Zieleinlauf zwei erfolgreiche Zeiten auf der Uhr standen. Das Endergebnis belief sich bei Dennis auf einer Zeit von 20:51 min (19. Platz ges., Ak 4.), Till lief in 18:23 min auf Gesamtplatz 6 (Ak 1).
Auch die Unterstützung danach erfolgte in überdurchschnittlich großzügiger Manier, sodass uns eine Auswahl von Sport-Bier ;-), Obst, Keksen und Brötchen im Zieleinlauf begrüßte.
Alles in allem eine sehr gelungene Sportveranstaltung.
Danke an den Veranstalter und alle Unterstützer des Hanse-Citylauf-Wesel 2023!
Das Veranstaltungsteam für den Seelauf steht, aus der Region für die Region/ für Euch.
Wir möchten Euch mit dem Seelauf über 14,2 km wieder einen gelungenen, hoffentlich unvergesslichen Tag bieten mit sportlichen Leistungen, die Ihr erbringt und liefert und
dem entspr. Drum Herum, wofür wir sorgen.
Ob Büffet auf Porzellan angerichtet mit Liebe und Leidenschaft von Tim Vollmer/ Catering Velbert, einem gemeinsamen Ausklang bei unbeschwertem Beisammensein im „ Haus am
See“ sprich REGATTA-HAUS und Live Musik. Für Kaffee und Kuchen sorgt der „ Borbäcker“. Wundert Euch nicht im Startgeld von 15,-€ ist alles
enthalten.
Wer uns kennt, wir machen kein großes Aufheben, wir machen einfach.
Die Anmeldung ist freigeschaltet.
Jetzt liegt es an Euch, was Ihr daraus macht....
Absolutes Neuland für den größten Teil unseres Teams war der Weseltriathlon am Auesee. Der 1. Eindruck bei der Ankunft
versprach viel und bewahrheitete sich dann auch. Ein gut strukturierter Ablauf, tolle Orga bei besonderer Lokation, ähnlich dem Gochtriathlon. Oli war der Erste, der um 9:30 Uhr beim
Kurztriathlon ( 1,5 km schwimmen, 36 km Rad und 10 km laufen ) ran musste, zum Glück so früh, denn die Temperaturen sollten auf über 30 Grad ansteigen. Nachdem er seinen schwächsten Part, das
Schwimmen, was diesmal ganz zu seiner Zufriedenheit verlief, hinter sich gebracht hatte, begann die Aufholjagd. Gute Beine auf dem Rad und dann löste er die Bremsen so richtig und zündete den
Turbo beim abschließenden 10 km Lauf. Lohn war Platz 2 in der M40.( 2:17:50 ) Die Temperaturen kletterten hinauf. Um 10 Uhr ging es für die Damen, Dörte und Jenny, ins Nass. Für Dörte war es ein
Heimspiel. Nach dem Schwimmen begann ihre starke Disziplin, Rad. Aufregung gab es bei Jenny, die ihren Chip verlegt hatte, der ihr dann noch rechtzeitig gereicht wurde, Adrenalin pur, dem nicht
genug stürzte sie noch auf dem Rad in einer Kurve, aufstehen, weitermachen. So wurde der abschließende Lauf für beide zum Höllentrip, es gab nur 2 Versorgungsstellen auf der Laufstrecke, zu
wenig.
Dörte erreichte am Ende den 1. Platz in der W50 ( in 2:49:41)und Jenny den 4. Platz in der WHK.( 2:57:07) Danach stiegen unsere Jüngsten ins Rennen. Den Anfang machte Max
über 250 m Schwimmen, 9 km Rad und 2,5 km laufen. Er wollte unbedingt das Ergebnis von Goch wettmachen, wo es nicht so lief, was ihm auch eindrucksvoll mit einem Start,- und Zielsieg gelang.(
34:03 min.) Zum Abschluss des Tages mischten Tyll und Mia noch bei der Sprintdistanz über 500 m Schwimmen, 18 km Rad und 5 km laufen mit .Beide hatten mit der Mittagshitze zu kämpfen, es war
schon grenzwertig.
Für Mia ging es bei ihrem Triathlondebüt darum, gut durch zu kommen. Sie war mehr als zufrieden, dieses Vorhaben umsetzen zu können und darf sich über Platz 1 in der WJ A
freuen.( 56:30 min.) Tyll hatte höhere Ziele, die seine Mitstreiter auch beim abschließenden Lauf zu spüren bekamen. Auch ihm gelang Platz 1 in der MJA.( 42:55 min.)
Fazit:
2024 kommen wir wieder, das steht fest.
Reges Treiben und Gewusel herrschte auf dem Sportplatz in Heiligenhaus bei der 10. Auflage des Panoramweglaufes , wo sich u.a.
über 300 Kinder bei den Bambinis,- und Schülerläufen einfanden und die Sieger ausmachten. Buntes Treiben auf der Tribüne, die picke packe voll war. Unser Team brachte mal wieder volle
Konzentration und Frauen,- und Manpower ein, um das Event zu rocken und stemmen.
Das Wetter war auf unserer Seite und bescherte einen gelungenen Sporttag.
Die Farben vom Team vertraten eindrucksvoll Olga, die sich mit dem Titel „ Stadtmeisterin“ über 5 km dekorieren durfte sowie Tyll , der über diese Strecke als Vize-
Stadtmeister hervorging. Über die 10 km hielten Christof, ebenfalls Stadtmeister und David, der einen Start-Zielsieg hinlegte und eine Ein-Mannshow bot, unsere Fahnen hoch. Aber auch in den
Altersklassen waren wir vorne und auf den Treppchen zu finden. Ergebnisse unter raceresult/ Panoramaweglauf 2023.
Bilder von Tobi Kaiser
Um einfach mal etwas Neues ausprobieren und eine bisschen Abwechslung ins Laufen reinzubekommen, hatte ich mich beim “Brooks
Run Happy Trail” angemeldet. 9km mit 255 Höhenmetern standen auf dem Programm, ich hatte mir nichts Festes vorgenommen, Hauptsache Spaß haben und ins Ziel kommen…
Um 11:00 fiel der Startschuss , gemeinsam gingen die Läufer vom kleinen Trail (9km) und großen Trail (17km) auf die Strecke. Die ersten 2 km führten am Ufer der
Hengsteysees entlang und tatsächlich habe ich mir währenddessen gewünscht, dass bald endlich der erste Berg kommt, weil es sich einfach so gezogen hat und ich am liebsten wieder aufgehört hätte.
Dann ging es aber auch schon den ersten Berg steil bergauf und ich dachte mir noch so “Ey das ist doch garnicht so schlimm, warum gehen die ersten denn schon?” Naja ab dem 3. Berg hab ich dann
auch verstanden, wieso die meisten vom Lauftempo zum Gehtempo gewechselt haben, die Luft war einfach raus, ich hatte ja vorher auch keine Berge trainiert.. also entschied ich mich dafür, bergauf
zu gehen und bergab zu sprinten, was ein ziemlich guter Kompromiss war und echt gut klappte. Ab Kilometer 4 war es teilweise so steil, dass man sich an einem Seil den Berg hochziehen musste..
eigentlich habe ich ziemliche Höhenangst, aber irgendwie war ich so im Tunnel, da hatte ich die Angst ganz vergessen und ich wollte einfach nur noch oben ankommen. Meine Gedanken während des
Laufs wechselten vom anfänglichen verzweifeln, “warum ich mir sowas antue”, zu “ich muss mich umbedingt nochmal bei einem Trail anmelden”, da man einfach so stolz auf sich selbst ist, wenn man
oben am Berg angekommen ist und dann wieder runter laufen kann. Das hat einen totalen Kick gegeben. Besonders toll fand ich’s auch, dass die Läufer untereinander alle aufeinander geachtet haben
und immer den nächsten “gewarnt” haben, wenn mal ein Hindernis oder eine schwierigere Stelle zu überwinden war. Der letzte Kilometer führte dann wieder flach am Ufer entlang und als ich dann auch
schon das Ziel vor mir gesehen habe, war ich einfach nur stolz, dass ich’s durchgezogen habe und es geschafft habe. Es ging gar nicht so wirklich um die Zeit, dadurch konnte ich beim Laufen
meinen Kopf komplett ausschalten und mich nur auf die Strecke konzentrieren, das war super. Ich freue mich schon auf den nächsten Trail und dass ich das mal sage, hätte ich nicht gedacht, da ich
eigentlich innerlich immer über jeden kleinen Hügel schimpfe..
Ergebnis ges. 20 Platz von 690 Teilnehmern / bei den Frauen Platz 5 ges. und 1. in der AK U23 , in der Zeit von 49:26
Klar war , dass wir wieder in Goch dabei sind und starten, es ist einfach eine Herzensangelegenheit. Diesmal fand der Sprint Triathlon oder ausgeschrieben als Jedermann Wettbewerb über 500 m schwimmen- 20 km Rad und 5 km laufen im Rahmen der Deutschen Meisterschaften der Jugend statt. Teilnehmer waren Max, Anna, Bernd, Dörte, Till, Daniel, Jonas, Jenny und Ute .Man war gespannt, was aus der familiären Veranstaltung mit Herz durch den Zuschlag Deutsche Meisterschaft wird, doch der Veranstalter hat wieder ein tolles Event hingezaubert trotz der widrigen Wetterverhältnisse am Vortag mit Starkregen, der für wackenähnliche Bedingungen sorgte, sodass keiner „ sauber“ aus der Sache herauskam.Den Anfang setzten um 10 Uhr Max und Anna, die beim Schnuppertriathlon über 200 m schwimmen, 10 km Rad und 2,5 km laufen an den Start gingen.Doch von Schnuppertriathlon keine Spur, schon hier zeigte sich Klasse und dass die Jugend & Schüler in der Zwischenzeit nicht geschlafen haben. Das bekam auch Max zu spüren, der dachte, den Vorjahreserfolg, der ihm noch leicht gefallen war, wiederholen zu können bzw. zu topen, doch das sollte nicht gelingen, so erreichte er am Ende mit einer Zeit von 31:43 min. den 18. Gesamtplatz bei der MJ B.
Anna gab ihr Debüt im Triathlon, am Start zeigte sie sich sehr nervös und aufgrund einer „Extratour“ auf dem Rad, sank die Moral und warf sie im Feld zurück, doch sie kämpfte sich durch und erreichte das Ziel nach 46:03 min. Schön, dass man am Anfang steht und noch dazulernen kann, Fehler passieren und dürfen beim 1. Triathlon passieren , können ausgemerzt werden.Dann folgten die Deutschen Meisterschaften der Jugend, die sich ein Stelldichein gaben, einem so manchen Schauer versetzten angesichts der tollen Leistungen, da ging die Post ab, schon sehr beeindruckend was manche so aufs „ Pflaster“ brachten.Nach dem Staffelwettbewerb kam es zeitlich verzögert zum Sprint -TRI über 500m Schw. /20 km Rad /5 km Laufen mit 400 Teilnehmern. Beim Schwimmstart konnte man sich zwischen Massenstart und Rolling Start entscheiden, für uns alle gab es kein Zögern, Rolling Start, in 3 er Gruppen wurden wir mit zeitlichem Abstand ins Wasser geschickt. Bernd, Dörte, Till auch beim 1. Triathlon, Ute, Daniel, Jonas und Jenny, die ebenfalls ihr Debüt im Triathlon hatte.
Rennbericht in Kurzform:
Till, Newcomer im Triathlon zeigte seine Stärke auf dem Rad und beim Laufen und finishte nach 1:04:15 mit dem 1. Platz MJ und dem 35. Gesamtplatz , ein sehr guter Einstand. Es folgte Daniel, der ein ausgewogenes, solides Rennen lieferte und mit 1:05:31 5. in der M25 wurde, gefolgt von Jonas, der beim Rad die Nase vorne hatte, aber beim Laufen Kleinbei geben musste. Dörte spielte ihre Stärke auf dem Rad aus und erreichte Platz 5 in der W50 und den 26. Gesamtplatz in einer Zeit von 1:15:39. Jenny verkaufte sich sehr gut bei ihrem 1. Triathlon und kam nach 1:19:39 glücklich ins Ziel. Zu guter Letzt die Oldies Bernd ( 9.M60 nach 1:17:34) & Ute( 1. W 60 und 31. ges. in einer Zeit von 1:17:17)die nach gut 2 jähriger Wettkampfpause und abgesteckter Vorbereitungszeit an den Start ging. .Nach dem Wettkampf hieß es erstmal Rad und sich selbst „ chemisch“ zu reinigen, doch auch diese Erfahrung bringt uns nicht vom Gochtriathlon ab, nächstes Jahr sind wir wieder dabei.
Kurzbilanz nach 2 Tagen Sportcamp in Karnap mit 150 Kindern gesponsert durch die Firma Deichmann, das wir gerne als Coaches
unterstützten, fällt positiv aus. Ute, Oli, Betty. Pia und Alina sowie Peter versuchten den Kids zusammen mit anderen Trainern aus den verschiedensten Sportarten
den Kindern Leichtathletik, Tennis und Tischtennis spielerisch schmackhaft zu machen und Interesse zu wecken. Die Skepsis, es zu schaffen, die Kinder auf die Seite zu
bekommen, verflog in kürzester Zeit, einziger „ Bremsklotz“ war das widrige, regnerische und stürmische Wetter am 1. Tag, was allen Improvisation auf höchster Ebene abverlangte. Man kann gespannt
sein, was die nächsten Tage noch so bieten, Highlight heute war ein NBI Basketballer, der den neuen gesponserten Basketballplatz ausprobierte und mit den Kindern nutzte. Weitere Sportprominenz
ist angekündigt und soll ebenfalls für Kurzweile und Begeisterung für den Rest der Woche von morgens bis nachmittags sorgen.
Der Monheimer Gänselieselauf ist nicht nur für seine gute Stimmung, sondern auch für frühsommerliche heiße Temperaturen bekannt. Im vergangenen Jahr hatte sich David noch für einen Start beim Leverkusener EVL Halbmarathon entschieden, sodass ein Start in Monheim, zwei Tage zuvor, keine sinnvolle Option war. Doch in diesem Jahr erhielt Monheim den Vorzug; mit einem Start unmittelbar vor der Haustüre eine Pflichtveranstaltung. Zwei Mal war David bereits beim Gänselieselauf gestartet (2016 und 2018, jeweils Platz 3). Dabei ist ihm vor allem der Kampf gegen die Hitze in Erinnerung geblieben. Auch in diesem Jahr sorgte die Wettervorhersage für Sorgenfalten und so ging es mit dem nötigen Respekt in den Wettkampftag. Kurzfristig wurde noch eine Nachbarschaftslaufgruppe für den 5km ins Leben gerufen, sodass David bereits die Strecke inspizieren konnte, nach lockeren 5km in 26:56min war damit auch das Aufwärmprogramm abgeschlossen. Eine halbe Stunde später dann der Startschuss über den 10km Hauptlauf. Vom Start weg konnte sich eine kleine Gruppe absetzen, auf den ersten Kilometern teilten sich Patrick Stroben (Runissimo.com), Philipp Hein (SFD75 Düsseldorf), Sebastian Handke (MEGA Monheim) und David die Tempoarbeit. Mit 3:26min/km war das Anfangstempo auf den ersten beiden Kilometern zwar zügig, doch nicht zu scharf, was bei 27C Grad die eine kluge Entscheidung war. Bei 2,5km wurden die Läuferinnen und Läufer über den Eierplatz geführt. Die Freude über die zahlreichen Zuschauer hielt hier nur kurz an. So waren die Absperrungen leider nicht ausreichend und einige Passanten ignorierten leider sowohl die Anweisungen der Ordner, des Führungsfahrrads, als auch die lautstarken Rufe der Führungsgruppe. Leider konnte Patrick einem Kind nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision. Zum Glück ging es für Beide glimpflich aus. Patrick forcierte anschließend das Tempo, David konnte folgen. Gemeinsam ging es auf die zweite Runde, wieder durch die stimmungsvolle Monheimer Altstadt. Vor allem die Zuschauerinnen und Zuschauer machten den nicht ganz einfachen Kurs, mit einigen Kurven und kleinen Anstiegen sehr erträglich. Mitte der zweiten Runde musste David auf die Zähne beißen und hatte Sorge auf der letzten Runde einzubrechen. Dabei versuchte er negative Gedanken an die Quälereien beim Boston Marathon im April oder den Einbruch beim Düsseldorfer Brückenlauf auf der zweiten Rennhälfte Ende Mai auszublenden. So gelang David ein sehr konstantes Tempo zu laufen, mittlerweile hatte er sich von Patrick abgesetzt und lief allein gegen sich und die Uhr: „Denke einfach an die grandiose Stimmung in der Zielkurve“. Gesagt getan und so biss David auf die Zähne, ab in den Zielkanal, Stimmung aufsaugen, Arme hoch, pure Freude in 34:35min, mit sehr konstanten Rundenzeiten zwischen 3:23min und 3:29min/km. Fazit des Tages: Da war es wieder das gute Gefühl, zufrieden mit der eigenen Leistung und glücklich darüber, dass die Beine geliefert haben. Eine großartige Laufveranstaltung, die mit 97 Finishern über den Hauptlauf nicht die Aufmerksamkeit erhalten hat, die sie verdient. Dank der Integration in das jährliche Stadtfest und den Startzeiten am Abend – 18:45 Uhr 5km Lauf und 19:45 Uhr 10km Lauf – können sich die Läuferinnen und Läufer nicht über mangelnde Unterstützung vom Streckenrand beschweren. Nach dem Lauf lädt das Stadtfest zum Verweilen ein, das Angebot an Speisen und Getränke ist groß und abwechslungsreich, allein die konzertreife Live-Musik ist einigen Besuchern eine Anreise aus den Niederlanden wert.
Trotz der klimatischen Bedingungen wie in einer Waschküche stand der Laminatdepotlauf für uns unter dem Motto“ laufen und
helfen“. Eine Herzensangelegenheit, zumal die Einnahmen des Laufes Kindern zugute kommen, die es gut gebrauchen können. Da sind wir gerne dabei.......Wir übernahmen den Schlußpart- das Tor zur
Hölle oder wie bei der Tour de France“ Alp dˋHuez, die Bergetappe hoch zum Ziel und sorgten für Stimmung und Motivation auf den schwierigsten Metern. Den Anfang setzte Ute mit 5,45 km Walking,
sie teilte sich das Rennen gut ein und kam Step by Step an die Führenden ran, holte sich den Gesamtsieg bei den Frauen und wurde 3. ges. mit einer Zeit von 39:37 min. Im Ziel schnell ein paar
Tips an die Läufer, dann auf die Strecke zum Anfeuern, wo über 5,45 km das Dreigestirn Till, Daniel und Max gemeinsame Sache machten und sich gegenseitig unterstützten. Till wurde 3. ges. und
1.MU18 mit 21:18 min., gefolgt von Daniel als 1. MHK mit 21:40 min. und dann, mit etwas Abstand Max, der 1. MU16 wurde mit 22:24 min. Bei den Zeiten muss man wegen der Hitze und dem
Schlussanstieg Abstriche machen. Nach 25:29 min. erschien Mathes als 1. M50, ihm auf den Fersen Markus Hoefer mit 25:33 min., was ihm den 1. Platz in der M45 bescherte. Marcus C. zeigte sich nach
26:05 min. als 2. M45 im Ziel. Dann folgten die Frauen mit Tanja, die einen guten Lauf machte nach 27:06 min., bedeutete Platz 4.ges. bei den Frauen und 1.W45 und Dörte, in Vorbereitung für den
Roth Challenge Triathlon als 2.W50 mit 27:31 min.
Neuzugang Kamil war spontan eingesprungen und finishte nach 29:14 min. als 7. M35. Die Mannschaftswertung Platz 1 und 2 gingen somit an das Team. Den 1. Platz holten sich
Tyll, Daniel und Max und über Platz 2 freuten sich Mathes, Markus und Tanja. Aber auch über 10 km konnten sich die Leistungen sehen lassen. Oli verteidigte seinen Gesamtplatztitel mit 39:27 min.
, wurde somit 1.M40, gefolgt von Christof, der sich für die Firma Witte in den Dienst stellte und mit 43:30 min. den 3. Platz in der M50 erzielte. Bei den Frauen kämpfte sich Elizabeth als
Gesamtzweite durch , wobei die Hitze ihr stark zusetzte( Zeit: 48:15 min. ) und Pia, die 8 ges. wurde und 3. WHK mit einer Zeit von 56:45 min. und stolz sein darf, den Berg bezwungen zu haben,
wie alle Läufer , die bei diesen Bedingungen der Hitze trotzten. Bei der 10 km Mannschaftswertung kamen wir mit der Besetzung Oli, Liz und Pia auf Platz 5.
Ein schönes Event, wo wir unseren Beitrag zu lieferten.
Triathlon-Begeisterte konnten am 11. Juni 2023 in Bocholt Zeugen eines spannenden Wettkampfes werden. Bei heißen Temperaturen stellten sich mutige Athletinnen und Athleten der Herausforderung des Aasee-Triathlons. Das Team Essen 99, vertreten durch Dörte Kaiser, Ilja Simon, Dennis Banning, Christof Lange und Markus Höfer startete gleich mit 5 Sportlern in die Mitteldistanz. Schon früh am Morgen versammelten sich die Athletinnen und Athleten am Schwimmstart in ihren Neoprenanzügen, welche bei einer Wassertemperatur von ca. 22 °C erlaubt waren. Die Stimmung war geprägt von Aufregung und Vorfreude. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und ließ erahnen, dass es ein anstrengender Tag werden würde. Doch das konnte die Sportler nicht davon abhalten, sich der Herausforderung zu stellen. Alle kamen gut durchs Wasser und konnten nach einer Strecke von 2,1 km erfolgreich in die Wechselzone aufbrechen. Bei toller Atmosphäre durch die am Rand jubelnden Besucher, ging es nun für 93 km aufs Rad. Hierfür wurde die B 67 gesperrt und es konnte ohne Verkehr auf die Zeitenjagd gehen. Die Rundstrecke musste dreimal zurückgelegt werden, doch von Runde zu Runde nahm der Gegenwind zu. Die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel herab und die Hitze stellte eine zusätzliche Herausforderung dar. Dennoch ließen sich die Teilnehmer nicht entmutigen und traten kräftig in die Pedale. Schließlich erreichten die Athleten die abschließende Laufstrecke. Die Temperaturen waren weiter gestiegen. Mit Hilfe der guten Verpflegung des Veranstalters und den Möglichkeiten der Abkühlung durch Wasserschwämme, schaffte das Team Essen 99 auch diese letzte Disziplin. Nach 8 Runden je 2,5 km erreichten sie unter Jubeln das Ziel.
Dörte Kaiser: Gesamtplatz: 125, Platz Geschlecht: 23, Altersklassenplatz: 4, Gesamtzeit: 05:52:11 h
Ilja Simon: Gesamtplatz: 54, Platz Geschlecht: 48, Altersklassenplatz: 12, Gesamtzeit: 05:06:12 h
Dennis Banning: Gesamtplatz: 89, Platz Geschlecht: 74, Altersklassenplatz: 17, Gesamtzeit: 05:31:03 h
Christof Lange: Gesamtplatz: 26, Platz Geschlecht: 25, Altersklassenplatz: 4, Gesamtzeit: 04:42:44 h
Markus Höfer: Gesamtplatz:149, Platz Geschlecht: 119, Altersklassenplatz: 20, Gesamtzeit: 06:12:44 h
Wir haben Sonntag, den 11.06.2023 und es wurden für heute 30 Grad vorhergesagt. Na toll. Heute ist es endlich so weit, der lang ersehnte und gefürchtete Marathon steht vor
der Tür.
Die Stimmung am Start ist top und der Startschuss fällt. Ich bekomme eine
Gänsehaut.
Irgendwann merkt der Pacemaker an, dass wir jetzt 42 Kilometer lang in einem Schnitt von 5:30 - 5:40 laufen müssen um in 4 Stunden ins Ziel zu kommen. Die zwei Kilometer
habe ich vergessen, das ist mir zu schnell. Ich versuche nicht dran zu denken und laufe einfach weiter. Peter folgt mit dem Rad, versorgungstechnisch bis auf die Zähne ausgerüstet. Er ruft „Jenny
nach vorne“, ich fluche innerlich. Das kommt mir ja jetzt schon fix vor. Bis Kilometer 17 läuft es sich gut, die Versorgung ist schonmal top. So langsam fällt meine Motivation. Ich lasse die Pacemaker ziehen. Mir wird ein bisschen schlecht, ich
fahre ein bisschen zurück. Ute ruft von links meinen Namen und ich freue mich sie zu sehen. Mein Tief verschiebt sich um einen Kilometer. Sie muss schon ein riesiges Stück gelaufen sein. Ich
laufe immer weiter, diesmal ziehen die Kilometer aber nicht so schnell. Immer mehr Läufer fangen an zu gehen oder sitzen an der Seite. Irgendwie schaffe ich es näher zur 30-Kilometermarke, ich
fasse Mut. Peter hat tatsächlich auf dem Weg noch Melone eingesammelt. Pures Glück in grüner Schale, die Stimmung hebt sich, die Sonne strahlt. 31 Kilometer, die Stimmung steigt. Die Duisburger
warten mit vielen Versorgungsstellen und vor allem mit Sprinklern und Wasserschläuchen auf. Überall Eimer mit Wasser für die Schwämme und überall kurzer Regen für die Läufer, überall kleine
Regenbögen. Ich freue mich, sehe positiv nach vorne und laufe weiter. Ich laufe die 42 Kilometer quasi durchgängig klitschnass, top. Es ist brütend warm. Das Laufen macht wieder Spaß. So langsam
ziehe ich Läufer für Läufer nach vorne, zack, Kilometer 39. Peter grinst neben mir, er freut sich genauso sehr wie ich. Weiter gehts. Die Oberschenkel brennen so langsam, die Beine wollen nicht
weiter, stehen bleiben ist aber keine Option mehr. Kilometer 41, Peter feuert an, Papa läuft aufgeregt an der Seitenlinie mit, meine beste Freundin Julia und ihr Freund Max winken von der Seite.
Gänsehaut. Ich reiße mich am Riemen. Nur noch ein paar Meter bis ins Stadion, es kommt mir ewig weit vor. Ich laufe in das Stadion ein, ziehe an einer Läuferin vorbei und starte einen Endspurt
ins Ziel. Ich kann nicht fassen was da gerade passiert ist. Es ist vorbei, einfach so, einfach geschafft. Es bleiben ein Muskelkater, ein dicker Sonnenbrand im Gesicht und viele schöne
Erinnerungen.
Ich sitze hier, lasse das Geschehen revue passieren und bin einfach nur dankbar.
Aufgrund der Tatsache, dass Oli seine Leistung einmal überprüfen wollte, wurde kurzerhand der Dortmunder Friedenslauf in Kirchlinde über die Halbmarathonstrecke
ausgesucht.
Bei der Streckenbesichtigung wurde klar, dass es sich um kein leichtes Geläuf handeln würde. Schotter, - und Forstwege mit Schlaglöchern waren Indiz für keine zu
erwartenden Bestzeiten. Von Anfang an fühlte man sich bei der „Dorfveranstaltung“ willkommen. Bemerkenswert das Kuchenbüffet mit zahlreichen selbstgemachten Torten. Auf einmal kam Ute die Idee,
den 10 km Walkingwettbewerb mitzunehmen und setzte sich zum Ziel, zeitgleich mit Oli ins Ziel zu kommen , bestenfalls die Zeit zu unterbieten. Peter schätzte ihn auf 1:20 ein. Für alle
Halbmarathonis, 10 km Läufer und Powerwalker erfolgte zeitgleich der Start um 9:45 Uhr.
Verwundert waren wir über die zahlreichen Streckenposten, die in doppelter Besetzung an den Stellen waren. Oli vermochte sich im Vorderfeld zu positionieren, so blieb es
auch bis ins Ziel mit einem sehr guten 2. Gesamtplatz in einer Zeit von 1:20:55. Ute hat ihr gestecktes Ziel auf der amtlich vermessenen Strecke mit 1:17:50 erreicht. 3. ges.. und 1.
W60.
Highlight war eine Musikkapelle, die kurz vor Zielschluss die Läufern
puschte.
Ein lohnenswertes Event, das man für nächstes Jahr im Kopf halten sollte.
Der
LaminatDEPOT-Lauf ist zurück. Am 18. Juni findet zum vierten Mal das Laufsportevent des
Velberter Familienunternehmens statt. Von der BLF-Arena in Velbert geht es auf den 10
km
langen Hauptlauf, den 5.45 km langen Volkslauf, die 5.45 km lange Walking-Strecke und
die
Kinder- und Schüler-Strecken. Bis zum 11. Juni können sich laufsportbegeisterte
Sportlerinnen
und
Sportler via www.laminatdepot-lauf.de noch anmelden. Das haben bereits fast
400 kleine
wie
große Läufer gemacht.
„Wir freuen uns sehr, dass wir am 18. Juni unsere Laufsportparty nun schon zum vierten
Mal
in
Velbert feiern können“, erklärt LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter, selbst
begeisterter Läufer. „Die Resonanz im vergangenen Jahr war einfach nur großartig.
Daran
möchten wir anknüpfen. Wer am 18. Juni die Laufschuhe schnürt, erlebt einen tollen Tag
in
landschaftlich reizvoller Umgebung und tut auch noch etwas für den guten
Zweck.“
Letzterer steht bei dem Laufevent nämlich klar im Vordergrund. Die Anmeldegebühren und
alle
zusätzlichen Sponsorengelder gehen zu 100 Prozent an karitative Einrichtungen aus
der
Region. Die Teilnahme am Lauf kostet 15 Euro. Dabei ist ein Laufshirt ist immer inklusive.
Hinzu
kommen noch fünf Euro Pfand für die Startnummer. Mit einem darin integrierten
Zeiterfassungs-Chip werden die Zeiten ausgewertet. Die Gewinner der jeweiligen
Kategorien
dürfen sich auf attraktive Sachpreise freuen.
Ganz bewusst ist der LaminatDEPOT-Lauf als Familienevent konzipiert. So gibt es neben
dem
Volks- und Hauptlauf schon ab 9 Uhr Bambini- und Kinderläufe (Jahrgang 2008 – 2020).
Das
bunte Rahmenprogramm hält eine Menge Überraschungen bereit und lädt Laufsportler,
ihre
Familien und Freunde zum Verweilen ein.
Die „ Breitscheider Nacht“ rief diesmal nicht zum Tanz in den Mai auf, sondern 1 Woche später und mit dabei
waren:
Die Jüngste Anna, die ihre Familie mit Papa Ilja, der sich ihr anschloss und Olga, die ihr eigenes gutes Rennen über 5 km machte, motivierte. Alina und Till wurden jeweils
Gesamtzweite, wobei Alina selbst von einem derzeitigen Motivationsloch aufgrund der Belastung Uni und fehlender Trainingszeit spricht, das sich so manch einer wünschte, wenn man dann das Ergebnis
sieht, sie schaffte es den Schalter umzudrehen. Till, der noch am Mittwoch beim Training von Wadenproblemen berichtete, biss sich durch und konnte es ebenfalls gut ausblenden. Mathes, als
Schalker Fan, hat derzeit Aufwind und konnte dies beim 5er bestens zeigen.
Ute machte den 2. Schritt, eine Kombi aus Walken und Laufen, den 5er auf Tempo als 2. ges. beendet, dem nicht genug den 10 er in Kombi laufen und walken, um wieder
Vertrauen fürs Laufen zu bekommen.
Beim 5er klagten viele über Atemprobleme, zum 10 er kam der Regen und die Luft zurück. Christof, der bei diversen Marathons als Zugläufer fungiert, stellte sich zunächst
beim 5 er in den Dienst von Alina und machte einen guten Job, musste sich aber eingestehen, dass beim 10 er etwas Luft fehlte und es nicht spurlos an ihm vorbei ging, dennoch beachtlich das
Endresultat. Christian ging etwas zu schnell an und wurde bei km 7 von Christof gestellt, der in seiner Manier still und heimlich, mit
Flüsterfinger, ihn passiert. Jenny, die sich nach einem Radunfall die 50 Minuten Grenze setzte, gelang eine Punktlandung, mit der sie sehr zufrieden
war.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen über 5,00 km:
Till Kaiser 1. Mu16, 2. gesamt mit 19:11,45
Alina Gehendges 1. WU23 , 2. gesamt, mit 20:07,09
Anna Simon 3. U14 mit 30:07,42
Ilja Simon 7.M45 mit 30:07,41
Olga Simon 2. W40 mit 22:30,93
Dörte Kaiser 1. W50 mit 24:16,34
Mathes Knopp 3.M50 in 21:57
Über 5 km
Ute/ Walking 2. ges. mit 36:51
Ergebnisse über 10 km
Christof Lange 1. M50 in 41:22,11
Christian Trippe 4. M40 in 41:51,10
Jenny Rose- Hoyer 3. WHK in 50:26,64
Nach dem Marathon / Powerwalking in Venlo ( flach) wurde der 50 km Trailmarsch im Bergischen von Ute in Angriff genommen. Start und Ziel war auf dem Marktplatz in Wipperfürth. Nieselregen, eine schlammige, crossartige Strecke mit 1300 hm wurden angeboten. Von Anfang an hatte man das Gefühl, bestens betreut und aufgehoben zu sein. Ausgezeichnete Absperrung und Wegführung und Beschilderung, umfangreicher Helfereinsatz mit Kadetten, großzügige Versorgung auf Bauernhöfen, die es an nichts fehlen ließ- Gemüse, belegte Brötchen, Spagetti Bolognese und sogar Eis standen auf der „ Karte“. Ute erfuhr einen kleinen Einbruch bei km 17, wenn man überhaupt davon sprechen kann. Start war schon um 7:00 Uhr, daher nicht soviel Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, die Speicher wurden unterwegs aufgefüllt und schon lief es. Auf der gesamten Strecke Dixiklos. An der Startlinie fanden sich über 2000 Teilnehmer ein. Nach 7:20,22 h wurde die Ziellinie auf dem Marktplatz von Ute freudig überquert und was sie dort erwartete und aufgetischt wurde, da kann sich so mancher Veranstalter eine Scheibe von abschneiden, großes Kino. Dieser Lauf ist sicher eine sehr gute Alternative, um seine Kräfte zu überprüfen, ein empfehlenswertes Event!
Beim Grugalauf zugunsten eines ukrainischen Kinderkrankenhauses in Pöltawa waren wir sofort dabei und versuchten unser Möglichstes.
Im Nachhinein stellt sich immer die Frage, ob sich der Aufwand zur organisatorischen Unterstützung und Mithilfe, die sich über mehrere Tage erstreckt, lohnt, heißt er entspr. Würdigung und Anerkennung erhält. Tröstend ist, dass wir es für die Ukrainer machen, für die wir uns schon seit 1 Jahr stark machen. Dank gilt Dörte und Tanja, die extra mit dem Rad nach Essen gekommen sind und ihre Runden im Grugapark gelaufen sind sowie Oli, Nina und Jenny. Den Hut konnte man nur vor einer Feuerwehrfrau ziehen, die in voller Montur mit Flasche gelaufen ist. Erwähnenswert
auch die Fußballerinnnen der SG Schönebeck, die die Tusem Handballer in die Schranken wiesen.
Bei bestem Wetter gingen Dörte und Christoph . zunächst auf die 10 km -Laufstrecke, bei der es zwei hügelige Runden durch die Wohnsiedlung und das angrenzende Feld zu bewältigen galt. Die komplett abgesperrte Radstrecke von 44 km, die im letzten Jahr zum ersten Mal geändert worden war, gestaltete sich als sehr anspruchsvoll mit vielen Höhenmetern. Gefahren wurden vier Runden a´11 km, so dass sich die Athleten immer wieder entgegenkamen. Zum Abschluss ging es dann erneut auf die Laufstrecke, um den Duathlon mit der letzten Disziplin – dem 5 km – Lauf, abzuschließen. Alles in allem war es wieder einmal eine großartige Veranstaltung, das Organisationsteam und die vielen Helferinnen und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf.
Hier die Ergebnisse :
Dörte
Gesamtplatz 8
Ak 2
Gesamtzeit 2:53:29
Christoph
Gesamtplatz 29
Ak 5
Gesamtzeit 2:20:48
Langsam kommen die Wettkämpfe wieder ins Rollen, wobei die Veranstalter alle immer wieder Abstriche machen müssen aufgrund geringerer Teilnehmerzahlen, so auch in Lintorf,
wobei man sagen muss, dass zwar weniger Masse da war, aber dafür wie gewohnt Klasse, insbes. beim 5 km Lauf, wo Alina, Till, Dörte und Mathes unsere Vereinsfarben hoch hielten und in den
jeweiligen Altersklassen uns gut vertraten. Der 2x zu durchlaufende Rundkurs durch die Stadt verschaffte einem immer einen guten Überblick über den eigenen Standpunkt. Till lief ein beherztes
Rennen, wurde 12. ges. und 4. MU18 in 18:58 min., Alina folgte nach 20:02 min. und sah insbes. in der 2. Runde locker aus. Sie wurde 4. ges. im Frauenfeld und 1. WHK. Mathes landete auf dem 3.
Platz in der M50, wurde 36. ges. mit einer Zeit von 22:30 min. Auch Dörte durfte den Altersklassenpokal als 1. W50, 16. ges. nach 24 min. mit nach Hause nehmen. Über die 10 km hatten wir Christof und Daniel dabei, die zunächst gemeinsames Ding machten, dann setzte sich Christof aber ab und konnte mit 40:37 min. als 27. ges. und 5.
M 50 das Rennen zufrieden abschließen, zumal er sich nicht sicher war und tiefstapelte, was seine Endzeit anging nach einer längeren verletzungsbedingten Laufpause. Daniel fiel es heute etwas
schwerer, doch auch er erreichte den 3. Platz in der MHK, als 36. ges. in einer Zeit von 42:11 min.
Also alles in allem ein zufriedenstellender Wettkampftag.
War schon Hardcore mit Regen und Sturm in Venlo. Schon in der Früh wurde man von Regentropfen geweckt unter dem Motto, „ das
kann ja heiter werden“., zumal der lange Kanten- der Halbe auf dem Programm stand.
Beim Aufbau waren die Klamotten schon bis auf die Haut durchnässt.
Um 13 Uhr haben wir entschieden einige Sachen nicht aufzubauen, kurz vor dem Start verzogen sich dann die Regenwolken und der Wettergott schien ein Einsehen mit den
Organisatoren des Venloops zu haben. Start 14 Uhr- die Blicke gingen gen Himmel auf den Helicopter, der die Spitze ankündigte, als sie die Maasbrücke
anliefen. Ein Blick auf die Uhr- Afrika lässt grüßen- 36 er Zeit bei km 13, die Ankündigungen des Veranstalters, dass man unter 1 Stunde bleiben würde, waren greifbar. Mit respektvollem Abstand
zeigte sich Oli, der 1:20 nach Coronainfekt im Ziel auf seiner Uhr stehen hatte. Daniel wollte seine persönliche Bestzeit von 1:34 unterbieten, was auch mit 1:29 aufging. Überwältig waren wir vom
Zuspruch der Läufer, was sich schon am Vortag gezeigt hatte, als Gruppen im Zelt aufstanden und uns applaudierten, so auch hier auf der Maasbrücke, wo viele stehenblieben und sich bedankten .Tut
gut, etwas zu geben und dann etwas zurück zu bekommen. Der Venloop ist eben eine Herzensangelegenheit. Die Läuferschar nahm kein Ende, hatten wir doch angenommen, dass aufgrund des Wetters viele nicht erscheinen, weit gefehlt.
Da stellt man sich die Frage, was machen die Holländer anders und besser?
Einfach immer wieder schön!
Eine von vielen E Mail die uns erreichten, so wie von Eva
Nachricht: Danke von ? an den lieben Herrn vom Team Essen 99,der mich heute beim Venloop auf der Brücke gedrückt hat und sagte, ich kann doch nicht einfach aufhören.
Einfach nur lieben Dank - ich bin froh, dass es so tolle Menschen gibt.
Max vertrat den Verein in Duisburg bei der Winterlaufserie- dem 3. Durchgang, erstmalig für ihn über 10
km. Den 2. Lauf musste er leider aus gesundheitlichen Gründen passen, so galt das Motto unter 41 min., was er auch selbstbewusst
umsetzte, wenn auch Wind und Nieselregen ihm fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten.
Mit 40:52 min. wurde er 4. MJU18 und 39.ges.
Marcus verfehlte sein gestecktes Ziel von 45 min. um 1:44.
Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen und vorstellen können, einen Marathon zu laufen. Geht es nach Peter, gibt es immer
Plan B, so auch in meinem Fall. Marathon ja, aber aufgrund des Gesundheitszustandes und damit verbundenen Trainingsrückstandes nicht laufend, sondern Walking, beim Venloop, schließlich ist die
Teilnahme mittlerweile Herzensangelegenheit.
Um 7:00 Uhr in der Früh war der Start. Verwundert war ich, dass weit über 780 Teilnehmer sich an der Startlinie einfanden. Die Strecke führte nach Arcen. Es gab immer
etwas zu sehen und das Wetter spielte noch einigermaßen mit, wenn auch ein dicker Schauer, Nieselregen und Sturm dabei waren, aber alles aushaltbar. Es hat unglaublich Spaß gemacht, kein Druck,
zwar ein Zeitfenster gesetzt, mal schön, aus einer anderen Perspektive einen Wettkampf zu bestreiten. Nach einem Abstecher durch das Schloßgelände von Arcen mischten sich die Wettbewerbe und die
20 km und 10 km Wanderer und Walker kamen dazu, an der Maas entlang ging’s zum Ziel, erst noch bei Peter´s Stand vorbei, wo Stimmung pur war.
Im Ziel mit 6:08:16, 3. Frau und 17. ges., schreit nach Wiederholung
Die 41. Auflage des Traditionsrennens lockte eine Vielzahl von Top Athleteninnen und Athleten nach Leverkusen. Den schnellen, wenn auch windanfälligen Kurs, und das gut gespickte Teilnehmerfeld, wollten sich am heutigen Sonntag Einige zu Nutze machen, um die persönliche Bestzeit anzugreifen und /oder den aktuellen Trainingszustand zu testen.
Auf Grund einer durchwachsenen Woche und einer unruhigen Nacht, war David am Morgen sogar nicht in Wettkampfstimmung und haderte, ob er überhaupt starten sollte. Seit Wochen war die Vorfreude auf das Rennen groß und so entscheid sich David zu laufen: „Erst mal hinfahren, einlaufen und dann locker angehen lassen…“, gesagt, getan. Mit geringer Erwartungshaltung ging es also zum Einlaufen, auf Grund der frischen 4C und einem kräftigen Graupelschauer zum Ende des Warmlaufens freute sich David jetzt doch auf den Rennbeginn.
Gemäß seiner Taktik – es verhaltener angehen zu lassen – reihte sich David in der dritten, vierten Reihe des Starterfelds ein.
Der Startschuss fiel, David kam relativ gut weg und konnte nach ein paar Metern im Gedränge einen guten Platz im Feld finden, ganz vorne ging die Post ab und das Spitzenfeld setzte sich direkt von den Verfolgern ab. Die ersten Kilometer fühlten sich gut an. Der Blick auf die Uhr nicht nötig, einfach mal rollen lassen und auf das Körpergefühl hören, zumal die zahlreichen Betreuerinnen und Betreuer regelmäßig Zwischenzeiten ansagten. Vor allem auf den ersten beiden Runden konnte David von der Gruppe um Tabea Themann (Tunerbund Hamburg Eilbeck, Siegerin in 33:20 Minuten) profitieren. Auch wenn der Wind am Beyerkreuz schon deutlich stärker blies, so bot die Gruppe auf der langen Gerade etwas Schutz. Auch nach der zweiten Runde fühlte sich David gut, und konnte das Tempo sogar leicht forcieren. Bis Kilometer sieben lief es rund, mit einem Blick auf die Uhr war klar: „Wenn ich jetzt Gas gebe und das Tempo auf der letzten Runde halten kann, dann reicht es für eine Zeit unter 33 Minuten und im besten Fall sogar für eine neue Bestzeit. Auf der letzten Runde konnte Stafan Ritte (LAZ Rhede, 32:32 Minuten) und David gemeinsame Sache machen, pushten sich gegenseitig und konnten noch ein paar Läufer einsammeln. Der letzte Kilometer und die lange Zielgerade waren nochmal ein echtes Brett, doch angefeuert von der Familie und von Alex: „Komm David, beißen!“, konnte David den letzten Kilometer auf 3:09 Minuten drücken und freute sich im Ziel über eine neue persönliche Bestzeit von 32:38 Minuten.
Auch vom Laufgefühl hatte David einen absoluten „Sahnetag“ erwischt: Ohne Druck auf die Strecke gegangen, lange Zeit super gefühlt und ein sehr gleichmäßiges Rennen mit einem negativen Split gelaufen: erste Hälfte in 16:27 Minuten, zweite Hälfte in 16:14 Minuten. Alles in allem ein gelungenes Rennen in Leverkusen mit einem stark besetzten Feld: Top 3 unter 30 Minuten, Top 30 unter 32 Minuten und 47 Läufer blieben unter der 33 Minuten-Marke.
Beim 2. Durchgang der Duisburger Winterlaufserie über 7,5 km hatten EP und Alina eine 31 er Zeit angepeilt, verhalten angehen und dann gleichmäßiges Tempo durchziehen war
die Marschroute. Kurz vor dem Start setzte leichter Nieselregen ein und der Wind frischte auf. Bei km 4 zeichnete sich ab, dass das gesteckte Ziel aufgehen könnte.Aber auf dem Rückweg taten sich
im Feld von 1150 Teilnehmern große Lücken auf, sodass Alina fast im Alleingang Tempo machen musste. Im Training zeichnete sich schon ab, dass sie dies kann. Auf den letzten 300 m auf
der Bahn wurde es nochmal eng und spannend, Sekunde um Sekunde verstrich, aber top 30:57 min die Endzeit, fast eine Punktlandung.Gesamtplatz 5 und 2.WHK.
Ute, der es
gesundheitlich leider nicht ganz so gut ging, versuchte ihren 2. Platz in der W60 zu verteidigen, was auch gelang. Mit ihren derzeitigen Leistungen nicht d´accord, braucht sie einfach noch Zeit
für eine akzeptable Zeit, die man ihr geben muss ohne wenn und aber.
Der im Vorfeld zurechtgelegte Plan für den abschließenden 10 km Lauf bei der Winterlaufserie in Hilden ging voll auf. Oli, der in der Serienwertung nach den ersten beiden Durchgängen an Gesamtplatz 2 lag, stellte sich voll und ganz in den Dienst von Daniel, da sich an seiner Platzierung nichts mehr ändern würde und fungierte stattdessen als Zugläufer, um Daniel unter 40 min. zu bringen und Plätze in der Serienwertung gutzumachen. Ab km 6 begann der eigentliche Wettkampf für die Beiden. Schritt für Schritt arbeiteten sie sich an den besser Platzierten heran und stellten ihn bei km 8,7. Die letzten 200 m galt nur Augen zu und durch. Lohn war eine Endzeit von 39:47 min. , persönliche Bestzeit auf dieser schweren Strecke, 2. MHK und in der Serienwertung mit einer Gesamtzeit von 1:40:29 6. ges.. Das Training schlägt gut an, bedenkt man, dass sich Daniel, insbes. in der letzten Zeit deutlich gesteigert hat, von einer anfänglichen 44 er Zeit auf unter 40 min. Glückwunsch. Oli erzielte mit einer Gesamtendzeit von 1:34:20 min. den 2. Gesamtserienplatz und wurde 1. M40. Olga, die den Halbmarathon als Abschluss hatte, ging die ersten 5 km gefühlsmäßig zu schnell an, musste auf ihre Mitstreiterin der letzten beiden Läufe verzichten und sich alleine durchbeißen, was ihr auch bravourös gelang. 1:44 im Ziel bescherte Ihr Platz 6 ges. in der Serienwertung, durch den Halben konnte sie noch 2 Plätze gutmachen. Man konnte in zufriedene Gesichter vom Team blicken, der Plan war aufgegangen
Um 8:30 fiel der Startschuss für den diesjährigen Mitja Barcelona Halbmarathon mit über 21000 Teilnehmern. Ziemlich aufgeregt stand ich an der Startlinie, da ich nicht genau einschätzen konnte, was mich erwartet und wie ich mich
dabei fühlen werde. Trotzdem hatte ich Bock einfach mal was Neues auszuprobieren und mit Spaß an das Ganze ranzugehen. Die ersten 10 Kilometer verflogen wie im Flug, die Stimmung an der Strecke
war einfach mega und hat mich richtig nach vorne gepusht. Auch die Strecke durch Barcelona war einfach toll, da es wie eine kleine Sightseeingtour war.
Ab Kilometer 14
schaltete sich dann mein Kopf ein und es wurde etwas anstrengender für mich, auch meine Beine wurden so langsam müde. Doch dann hab ich mich einer kleinen Gruppe angeschlossen und wir haben uns
gegenseitig motiviert, das war richtig toll. Die letzten 3 km bin ich dann mit einem Spanier zusammengelaufen, welcher mich weiter bis zum Ziel gepusht hat. Es war auf jeden Fall eine tolle
Erfahrung und ich bin richtig zufrieden mit meiner Leistung. Am tollsten fand ich aber tatsächlich die Stimmung und die Atmosphäre unter den Läufern, da alle “gemeinsam” gelaufen sind und sich
gegenseitig motiviert haben.
Ergebnis : 186. in der Gesamtwertung von 11741 Damen im Ziel.
2 Platz in der WK 20 in 1:29