Altes Eisen...zurück in die Eiszeit
Solange man zurückblickt, gab es beim Neandertallauf noch nie so ein verrücktes Wetter, vor allen Dingen pfiff der kalte Wind den Läufern insbes. auf dem Stück von Erkrath bis zum Neandertalmuseum um die Ohren und die einheitliche Athletenmeinung war, dass die Kälte einem den „ Saft „ aus dem Körper gezogen hat.Trotz der widrigen Umstände haben sich über 600 Teilnehmer bei diesem Drittelmarathon angemeldet.Lang gezogen war das Teilnehmerfeld schon ca. nach 3 Kilometern.Kurz vor der „ Bergwertung „ in Höhe des Neandertalmuseums ließ man den bekannten Autotrödelhof rechts liegen.Nicht zum alten Eisen gehörte an dieser Stelle Christof, der im Endeffekt mit Gesamtplatz 10 haderte, Kopfschütteln übrig hatte und nach Fehlern suchte, warum es nicht so lief. Trotzdem Platz 2 in der M45 in 57:08.Die Streckenbesichtigung eine Woche zuvor zahlte sich für Ute mit dem 3. Gesamtplatz aus und 1. AK Platz W55 und bedeutet zugleich die momentane Führung in der Neanderlandcupwertung.( Zeit: 1:04:04 ).Knapp am Treppchenplatz vorbei trotz gutem Einsatz und besserer Zeit als im Vorjahr lief Dörte, die als gesamt 11. ins Ziel kam nach 1:10:42 , gleichbedeutend mit dem 4. Platz in der W45 und Olga , die ebenfalls das Podium verpasste und mit 1:11:29 den 4. Platz in der W35 erreichte .Noch mit von der Partie waren Ilya, der als 8. M35 nach 1:06:57 ins Ziel kam . Tobi, unserem Zahnarzt, wurde diesmal selbst der Zahn gezogen , sodass der Schmerz bis in die Wade strahlte.( 1:12:52 )Zu guter Letzt kam Gerd, der nach langer Verletzungspause ohne Schmerzen zufrieden das Ziel erreichte.( 1:30:29 )Mimi war zuvor beim 5 km Lauf gestartet und wie sie so ist, zufrieden und mit Spaß im Gesicht ausgestattet war. ( Zeit: 26:41 min. )