Marathondebüt geglückt

Zielvorgabe eingehalten

Bei seinem 1. Marathon überhaupt am Baldeneysee hielt sich Mattes an die Marschtabelle von Peter, er reihte sich bei den 3:15 Pacemakern ein und lief ein kontrolliertes Rennen und zeigte keinerlei Schwächephase, im Gegenteil, konnte in der 2. Hälfte noch zulegen, löste sich von der Gruppe, und mit der Zuversicht, sein Ziel von 3:15 schaffen zu können, erhielt er ab Schloss Baldeney nochmal Flügel und finishte in 3:13:13. Überglücklich kommentierte er, beim Marathon ist es entspannter, die langen Einheiten sind mehr meins, auch wenn die Beine schon schmerzen. Mattes Kommentar: Ab km 37-38 konnte ich unter Peters Motivations rufen noch mal an Tempo zulegen und bis zum Schluss einige Plätze gut machen.Es war eine tolle Erfahrung wie der Körper auf eine längere Distanz reagiert und da alles so gut Geklappt hat habe ich Lust auf mehr.
Und vielen Dank an Peter , Ute und Jenny für die tolle Unterstützung. Jetzt heißt es erstmal, sich pflegen lassen.

Ebenfalls mit von der Partie war Michael , der sich den Marathon nach dem Seelauf doch nicht entgehen lassen wollte und sich in den Dienst der ersten Frau stellte und als Pacemaker fungierte, er erreichte das Ziel nach 2:5o:49 und wurde 7. gesamt.

Als letzte Vorbereitung für den Frankfurt Marathon nutzte Dörte den Marathon am See nochmal und lief zusammen mit ihrer Schwester Britta eine 2er Staffel, wobei sie den ersten Part übernahm. Als 5. Frauenstaffel überquerten sie nach 3:33:39 die Ziellinie. Frankfurt kann kommen.