Deutsche 10 km rund ums Bayerkreuz

Ein Stelldichein gab es bei dem Lauf ums Bayerkreuz, da dort diesmal die Deutschen Meisterschaften ausgetragen wurden. Schon immer galt dieser Lauf als hochklassig, doch dieses Jahr nochmal mehr, nicht nur die Teilnehmerzahlen mit über 3500 Athleten sprichen für sich, auch die Leistungen waren dementsprechend, so blieben 18 Männer unter 30 Minuten und 12 Frauen unter 34 Minuten. Für uns im Rennen waren David , Oli und Mathes, denen man die Aufregung und Nervosität vor dem , was sie erwartet und wo sie sich wiederfinden würden, anmerkte. Doch alle waren mit ihren Leistungen zufrieden, und dürfen es auch sein.
Bestätigten sie doch alle ihren derzeitigen Leistungsstand. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl kam es gerade nach dem Start zum Gedränge und auch zu Überrundungen, die die Sache nicht einfach machte.Die sommerlichen Temperaturen und der plötzliche Wetterumschwung machte sicher auch vielen zu schaffen. David verfehlte eine persönliche Bestzeit um 10 Sekunden, Oli freute sich, dass er einen Konkurrenten, der ihn sonst geschlagen hat, hinter sich lassen konnte und Mathes war froh, mal Deutsche Meisterschaftsluft zu schnuppern, war wohl anstrengend , aber ein wunderschöner Tag und eine gute Erfahrung- eben eine andere Liga.
Die Ergebnisse:
David    32:47 min. bedeutet 21. M35 , gesamt 167.
Oli.       34:56 min. = 9. M45, gesamt 358.
Mathes. 46:39 min.= 40. M55

3.Durchgang in Hilden

Bei der Abschlussveranstaltung der Hildener Winterlaufserie stand bei der kleinen Serie der 10 er an, bei der großen Serie der Halbmarathon. Anfangs herrschten milde Temperaturen und die Läufer der kleinen Serie kamen noch trocken ins Ziel, während zunehmendes Nass beim Halben die Temperaturen auffrischte. Oli hatte mit dem Halben die Möglichkeit, den Gesamtsieg der Serie einzuholen, doch die ersten 5 trennte nur 1 Minute. Auf den ersten 8 km blieben die Favoriten zusammen, dann erhöhte der Waldnieler das Tempo, setzte sich ab und vergrößerte den Abstand zur Gruppe, die auseinanderfiel. So fand sich Oli an 3. Stelle und kämpfte sich bravourös , insbes. auf den letzten 2 km, ins Ziel seine Zeit 1:18:52. Er wurde Gesamtzweiter der Serie und legte so einen guten Grundstein für den Neanderlandcup. Das galt auch für Christian, Mathes, Ute und Kamil bei der kleinen Serie. Alle vertraten die Vereinsfarben in ihren AKs gut. Die Platzierungen im Einzelnen über 10 km:

Christian 2. in der M45 in 42:12

Mattes 4. in der M 55 in 46:34

Kamel 10. in der M35 in 50:58

 

Ute 1. in der W 60 in 49:37

Olís Siegesserie setzt sich fort

Oli konnte Abgesprochenes bestens umsetzen

Wettertechnisch hielt die Hildener Winterlaufserie auch bei dem 2 . Durchgang nach Eiseskälte und Rutschpartie beim 1. Lauf nicht viel Gutes bereit, Nieselregen und Wind. Eine Vollsperrung auf der Autobahn trieb allen Adrenalien in den Körper, so dass es nahezu zum Kaltstart bei einigen kam. Nicht nur wir hatten alleine 4 Ausfälle zu verzeichnen und die, die an den Start gingen waren auch mehr oder weniger angeschlagen. Christiańs Rücken hielt, hatte er doch aufgrund des Verzichts beim 1. Lauf wegen Rückenproblemen, gut daran getan, beim 2. Lauf auf 10 km umzumelden, was er im Nachhinein auch nicht bereute. So war er angesichts der Umstände zufrieden mit Platz 2 in der M40 in 42:50, ebenso achtbar schlug sich Mathes, eingeschränkt durch erfolgte Darmspiegelung und belegte Platz 3 in der M50 in 47:06. Kamil wurde 13 bei seinem ersten 10 km Lauf in der M 35 in 51:57 .Ute wollte sich die Serie nicht nehmen lassen, ging trotz einwöchiger Krankheitspause noch geschwächt an den Start und kämpfte sich durch.
Oli konnte Abgesprochenes bestens umsetzen und nach dem „ Regiebuch“ agieren und ging souverän als Gesamtsieger der großen Serie über diesmal 15 km= 3 Runden durch den Hildener Stadtwald hervor. Anfangs hielt er sich in der 5 er Gruppe zurück und bedeckt, um dann am Anstieg den Antritt anzusetzen und sich von der Gruppe deutlich zu distanzieren. In der Spitzengruppe waren diesmal auch Läufer, die beim 1. Mal nicht dabei waren. Nach km 7 setzte er das Vorhaben um, die Anderen in die Schranken zu weisen. So schaffte er sich einen guten Puffer für den Halbmarathon als Abschluss der Serie, seine Siegerzeit betrug 54:44
Man darf gespannt sein, was Hilden beim letzten Durchgang in 2 Wochen wettertechnisch auf dem Programm hat, warm und trocken wäre an der Reihe und ein Wunschgedanke.

Winterlaufserie in Hilden

Gesamtsieg für Oli über 10 Km

Mit einer positiven Überraschung wartete Oli bei dem 1. Lauf der Winterlaufserie in Hilden über 10 km auf und das auf absolut schwierigen, vereisten Terrain. Einige Tricks waren notwendig auf dem spiegelglatten Untergrund. Oli setzte sich von Anfang mit 2 Mitstreitern an die Spitze, kontrolliert sorgte er für einen Vorsprung von 20 m im Ziel und wurde Gesamtsieger. Damit setzte Oli bereits ein Ausrufezeichen für die Serie. Tim versuchte auch sein Glück und belegte Platz 13 in der M 45 / ges. 72 und hatte Spaß beim Lauf.
Über die kleine Serie, die zuvor startete , und als Testballon über 5 km galt, verschlief Betty , wie zur Gewohnheit wird, den Startschuss und fand sich unter den Hobbyläufern wieder, das Aufrollen von hinten war äußerst schwer, gelang mit Platz 9 in der MH / ges. 9. Matthias behauptete sich in der M55 mit Platz 6 / ges. Nach fast 1,5 Jahren ging Ute endlich mal wieder an den Start und belegte Platz 1 in der W60 / ges. 10 Kamil folgte ihr mit Abstand und wurde 14 in der M 45 / ges. 75 Bei ihrem 1. Lauf, wo man ihr noch Unsicherheit und Unerfahrenheit anmerkt, belegte Jessica Platz 10 in der

 

W 30 / ges. 85 Mit über 700 Voranmeldern war die Veranstaltung gut besetzt und das Orgateam machte einen guten Job, dass der Lauf unter diesen extremen Wetterbedingungen, gut über die Bühne ging. Die Zeiten waren Nebensache, muss man große Abzüge machen, wichtiger war, unbeschadet durchzukommen, was gelang.

Ratinger Neujahrslauf 2024

Platz 2 für David über 10 km

Spontan startete David am vergangenen Sonntag beim Ratinger Neujahrslauf. Die Traditionsveranstaltung, die in diesem Jahr bereits zum 44. Mal stattfand, konnte mit einem gewohnt großen Teilnehmerfeld und guter Stimmung an der Strecke aufwarten. Zudem eine willkommene Gelegenheit, nach den kalorienreichen Feiertagen eine erste Standortbestimmung vorzunehmen und die Ziele für das neue Jahr direkt in Angriff zu nehmen. Bereits auf dem ersten Kilometer konnte sich eine dreiköpfige Läufergruppe vom Feld absetzen. David schlug ein hohes Tempo an und übernahm die Führungsarbeit. Vereinzelte Versuche, das Tempo zu drosseln, um die beiden Mitstreiter ebenfalls in die Führungsarbeit einzubinden, waren nicht von Erfolg gekrönt. Auch die gut gemeinten Zurufe eines Trainers oder Zuschauers: „Arbeitet zusammen, wechselt euch ab“ zeigten keine Wirkung. In der zweiten von vier Runden konnten sich Maciek und David absetzen, das Tempo blieb konstant bei ca. 3:18min/km. Mitte der dritten Runde griff Maciek dann an und riss mit einer beherzten Tempoverschärfung eine Lücke. Auch wenn der Abstand konstant blieb, konnte David die Lücke nicht mehr zulaufen. Trotzdem hieß es in der letzten Runde dranbleiben und um eine gute Zielzeit kämpfen. Nach einem beherzten Zielsprint blieb die Uhr bei 33:02 Minuten stehen. Früh im Jahr eine starke Leistung, mit der auch David sehr zufrieden war: „Die neue Strecke hat es in sich. Die Strecke hat nun mehr Kurven, die Anstiege sind nun zwar kürzer, dafür aber giftiger und echte Rhythmusbrecher. Dafür ist die Stimmung an der Strecke richtig gut, weil die Zuschauer kurze Wege haben und wir viel durch den Stadtkern laufen. Die kürzere Rundenlänge ist allerdings durch die Überrundungen auch eine Herausforderung, daher bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden

Ein Urteil von einem Teilnehmer

Das neue Jahr hat uns wieder. Dennoch muss Zeit sein, für den Jahresausklang beim Silvesterlauf zu danken.
In dieser turbulenten, schwierigen Zeit von gewaltigen Veränderungen tut ein Stück Vertrautes gut.
Und so ist der Silvesterlauf über die Jahre mehr als eine Laufveranstaltung geworden. Beim Silvesterlauf steht Lebensfreude auf dem Programm.


Der ehrenamtliche, aber dennoch professionelle Einsatz des gesamten Organisations-Teams, Einsatz, Leidenschaft, Freude, Gemeinschaft, Zusammenhalt, Fairness...
So gebt ihr allen Teilnehmern viel mehr als "nur" eine Laufveranstaltung. Mehr denn je ist das heute wichtig. Es gibt genug Dinge, die derzeit runterziehen, der Silvesterlauf macht das Gegenteil. Er tut gut und baut auf.
Dass der Lauf jedes Jahr sehr schnell ausgebucht ist, ist ein Zeichen dafür.
Danke an Dich und das gesamte Team,

 

alles Gute für 2024 und Glück Auf!

Reppi

Über 2000 Bilder für Euch

Ab jetzt habt ihr die Möglichkeit , auf der Team- Essen´99 Homepage unter Silvesterlauf/ Impressionen weit über 1000 Bilder von der Veranstaltung kostenlos herunterzuladen. Das haben wir gemeinsam Johannes Schulte , der die Momente festgehalten hat und Tobias Kaiser, der sie hereingesetzt hat, zu verdanken. Viel Spaß beim Durchforsten.

Geglückter Abschluss 2023

Silvesterlauf auf Zollverein

Bei der 25. Auflage allein auf Zollverein wurden wir mit einem erlesenen Teilnehmerfeld belohnt wie u.a. der dt. Spitzensportlerin, Natascha Mommers, über die Halbmarathon,- und Marathondistanz, die nicht wie heutzutage üblich Antrittsgeld verlangte, sondern unsere Arbeit mit einer Spende würdigte, wie auch Timo Schaffeld, dt.Meister im Triathlon und Weltmeister auf Hawai . Auch die Essener Größen konnten überzeugen. Leider hatten wir einige Ausfälle aufgrund der herrschenden Grippewelle. Es kommt einem vor wie ein Jahresabschluss- Familienfest, ganz in unserem Sinne. Geselligkeit bei sportlicher Höchstleistung. Ein dickes Dankeschön an die Stiftung Zollverein, die uns die Strecke trotz Bauarbeiten und Sperrungen freigab.
Bei den Schülern zeigten sich einige Talente , die man künftig im Auge haben sollte. Trotz des schlechten Wetters war der Pütt voll und viele Zuschauer säumten die Strecke. Der 5 km Lauf konnte pünktlich gestartet werden. Focusiert und darauf bedacht, sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen, ging Lukas Kagermeier vom Styrumer TV an die Sache und beeindruckte mit 14:59 min.
Einen Positionskampf um Platz 2 gesamt lieferten sich Hannes Piffko vom Ayyo Team ( 15:34 min.) , der knapp die Nase vor dem Jugendlichen Luca Melsa von LT Stoppenberg ( 15:47 min.) hatte. Bei den Damen siegte Lena Sang ( 17:51 min.)ebenfalls vom Ayyo Team vor Anna Hiegemann ( 18:06 min.), LT Stoppenberg, die zum letzten Mal in der FHK startete. Dritte wurde Lenja Wiechers, weiblich. Jugend, mit 20 min. auf den Kopf. Das war erst die Vorspeise. Es folgte der 10 km Lauf, wo man gespannt war auf das Duell Mann gegen Frau, wobei der stark böige Wind Natascha zu schaffen machte. Lediglich 30 Sekunden Abstand zu Timo sprechen für sich. Wir reden von 32:51 min. zu 33:23 min. Gesamtzweiter wurde Andreas Sprott vom Ayyo Team vor Nikolai Riechers und bei den Damen belegte Gesamtplatz 2 Joleen Gedwart ( 37:37 min.)vor ihrer Vereinskollegin, Annika Börner vom Ayyo Team.( 37:37 min.)/ Brustbreite... Zum Abschluss versuchten wir eine würdige Siegerehrung auf die Beine zu stellen. Was uns mächtig stolz macht, war, dass die Halle brechend voll war und den Siegern die entspr. Anerkennung bekamen.
An dieser Stelle Danke allen fürs Kommen und die Teilnahme und großes Dankeschön unseren Unterstützern Tim Vollmer/ Catering, Dennis Fülling/ für die Musikuntermalung und dem Borbäcker.
Es hat großen Spaß gemacht!


PS: 2500 Bilder von Johannes Schulte sind in der Galerie. Großen Dank dafür!

Essener SILVESTERLAUF 2023

Wir wollen, dass es Euch bei uns gut geht und wir für Euch da sind

...denn wir lieben, was wir tun....
Vorab erstmal recht herzlichen Dank für Euer Vertrauen, das Ihr uns entgegenbringt, was sich auch daran zeigt, dass die Teilnehmerfelder schon Anfang Oktober „ voll“ waren.
Hier ein paar Infos zum Ablauf:
Am Samstag können die Unterlagen ab 12 Uhr bis ca. 18 Uhr in Halle 5 abgeholt werden.
Bitte schaut vorab in die Starterliste, damit Ihr vor Ort Eure Startnummer parat habt.
In diesem Jahr bitten wir die Startnummern aus Nachhaltigkeits, -und Kostengründen nach dem Lauf abzugeben!!! Zum Parken stehen Euch die Plätze P1 und P2 kostenlos zur Verfügung. Gleichzeitig appellieren wir an Eure Mithilfe, für Sauberkeit zu sorgen, wir sind keine Reinigungskräfte, sondern möchten für Euch eine gelungene Laufveranstaltung durchführen.
Es gibt KEINE UM,-und NACHMELDUNGEN, wir wiederholen KEINE!!!! Wer uns kennt, haben wir wie jedes Jahr etwas Besonderes aufzubieten, was wir nicht verraten, nur soviel, etwas für die Augen und Ohren. Für das leibliche Wohl sorgt Catering Tim Vollmer. Wir danken an dieser Stelle Zeche Zollverein, die die Renovierungsarbeiten auf den Januar verlegt haben, sodass wir wieder in die alte Heimat“ Halle 5 „ ziehen können und auch die Bauarbeiten unterbrechen, dass Ihr auf der alten Strecke laufen könnt.
Unterstützt werden wir und Ihr auf der Strecke von der Essener Radsportgemeinschaft, denen wir schon jetzt danken.
In Vorfreude auf ein schönes, gemeinsames Event.
Wir empfangen Euch festlich, genießt das Jahresende


Grüße aus dem Pott und Glück Auf

 

Euer Team-Essen 99

Frohe Weihnachten

Weihnachten- das Fest der Besinnlichkeit und der Jahresabschluss bringen einen zum Nachdenken über Geschehenes, mit ein bisschen Wehmut, wie schnelllebig und unpersönlich das Leben geworden ist . Durch Corona haben viele Veranstalter , den Stecker gezogen unter dem Motto“ Schicht im „Schacht“, wir trotzen dem und wirken so gut wie möglich dagegen, denn auch uns fällt es nicht leicht. So wünschen wir uns, dass mehr Acht aufeinander gegeben wird und gemeinsam gegen diese „Welle“ angeschwommen wird. Die beste Gelegenheit bietet unser Silvesterlauf, lasst uns das Jahresende fröhlich und mit gutem Vorsatz für das nächste Jahr, das Miteinander zu fördern, beenden.


In diesem Sinne frohe Weihnachten und einen guten Start in ein gesundes, besseres Jahr 2024.


Unter Kumpels sagt man sich „ Glück Auf „.


Euer Team-Essen 99

Schmachtendorfer Nikolauslauf

5 x auf dem Treppchen

Bei Eiseskälte lockte der Schmachtendorfer Nikolauslauf. Corona ist leider wieder gegenwärtig, so trafen uns leider auch Ausfälle, doch die verbleibende Crew mit Tim, Jessica, Oli, der einen Startplatz kurzfristig übernahm, Markus, Claudi, Mathes und Ute, alle über 5 km und später noch Christian über 10 km, hatte keine Lust wie bei St. Martin eigentlich üblich, zu teilen, sondern grabschten die Treppchenplätze weg. Tim erreichte eine persönliche Bestzeit mit 23:20 min. 3. in seiner AK, Jessica vertrat die Farben bestens beim 5 km Walking, Markus zog Claudi zum 1 AK Platz in der W45  24:16, Mathes erzielte mit 22:55 min. den 1 AK Platz in der M50. Ute walkte auf Platz 2 gesamt in einer Zeit von 39:10 min. Christian gelang beim 10 er persönliche Bestzeit auf dieser Strecke mit einer Zeit von 41:11min. Alle wurden mit einem Weckmann belohnt. Schöne Strecke, familiäre , gut organisierte Veranstaltung mit 900 Teilnehmern, davon alleine 100 Bambinis, spricht für sich.
Alles in allem hat es sich gelohnt.

David Top 8. bei der NRW Meisterschaft

Unverhofft kommt oft-Bestzeiten purzelten

Am Morgen sah es noch düster aus, nicht nur wettertechnisch, plagte einige von uns die Grippewelle, doch dann kam doch noch die Sonne heraus und Lichtblick, nur ein Startplatz blieb unbesetzt beim Blumensaatlauf am See. Zunächst gingen die 10 er an den Start, unter ihnen Till, Daniel und Mathes. Es war ein schnelles Rennen, gute Läufer hatten sich am See zu einem Stelldichein eingefunden, was auch die Siegerzeit von 30:,,, min. beweist. Vor allem die Jugend U 16/ U18 zeigte sich von der besten Seite mit Zeiten von 32: min. Till und Daniel blieben unter 40 Minuten, für Beide Bestzeit. ( Till. 39:12 Platz 4 in der U 18 Daniel 39:42 Platz 26 in der MH) Mathes überquerte die Ziellinie nach 46:52 min und wurde damit 16. in der M 50.             David, angemeldet für die Halbmarathonmeisterschaften, fühlte sich die Tage zuvor angeschlagen, so wollte er lieber gemeinsame Sache mit Oli machen, der sich ebenfalls nicht top fit fühlte, was sich dann auch im Lauf zeigen sollte. Doch es kam anders als gedacht. Es lief glatt bei David, der sich am Start hinten einreihte und sich erstmal peu a peu ca. 3 km nach vorne zur Spitzengruppe arbeiten musste, was aber half, in den „ Lauf“ zu kommen. Gesamtplatz 1 und 2 waren schnell klar und die Athleten ließen einen gehörigen und eindrucksvollen Abstand zu den Verfolgern. David fand einen Mitstreiter und wechselte sich mit ihm ab und so sprang am Ende eine neue Bestzeit mit 1:12:47 für ihn heraus. Gleichbedeutend mit Platz 8 gesamt , auch bei der gut besetzten NRW Meisterschaft. Oli hingegen musste abreißen lassen, gab nicht auf, sondern kämpfte tapfer und bravourös und erreichte immerhin noch eine Zeit von 1:21:21, womit er 8. in der M40 wurde, die so mancher gerne auf der Uhr stehen hätte. Christian lief ein gutes Rennen und beendete den Lauf ebenfalls mit Bestzeit von 1:30:22 als 8. in der M40. Ein gelungener und versöhnlicher Lauftag ,nach dem Lauf kam Sauwetter.

Ein Gefühls Bericht über die 21 km

David

Noch am Morgen war David sich unsicher, ob er überhaupt an den Start gehen sollte. Die letzten zwei Wochen, konnte David nur wenig trainieren und quälte sich mit einem langwierigen Husten herum. Bis dahin lief das Training der vergangenen Wochen wieder sehr gut und nach dem Köln Halbmarathon und einer kurzen Verschnaufpause in der Sonne Mallorcas, konnte David noch mal einige sehr gute Einheiten absolvieren. Dann kam ähnlich wie auch vor Köln eine Erkältung in die Quere. Daher war sich David unsicher, ob er überhaupt starten sollte. Zum einen wollte er gesundheitlich nichts riskieren und zum anderen war er auch ein wenig gefrustet, war doch der eigentliche Plan, die persönliche Bestzeit anzugreifen nun in weite Ferne gerückt. Doch in Hinblick auf zahlreiche Bekannte Gesichter auf und neben der Strecke und auf eine wohlverdiente Saisonpause, entschied er sich für einen Start: Zumindest Oli wollte er Tempo machen. Und so ging es mit einem entspannten Gefühl an die Startlinie, vielleicht etwas zu entspannt, denn erst eine knappe Minute vor Startschuss reiht er sich im Starterfeld ein, was dazu führte, dass David in der Mitte des Feldes startete und auf den ersten Kilometern im Überholmodus war. Vielleicht war aber auch gerade das gut, denn so war ein überpacen auf den ersten Kilometern nicht möglich. Kurz vor der 3km Marke schloss David zu Oli auf. In den Körper reingehört: rollt erstaunlich gut heute, da wurde der Job als Pacer - großes Sorry Oli - an den Nagel gehängt. Nach dem Wendepunkt war David alleine unterwegs und die nächste Gruppe noch einen knappen Kilometer vor ihm, da es sich in der Gruppe bekanntermaßen besser läuft, forcierte David das Tempo und konnte zu der Gruppe aufschließen. Das war von großem Vorteil, denn auf dem Rückweg ging es leicht gegen den Wind. Und so teilte sich die Gruppe die Arbeit, bis zum Wendepunkt am Ziel, dann musste Markus leider etwas reißen lassen und Freddy und David gingen auf die zweite Runde. David später im Ziel: „Selten habe ich in einem Rennen eine so gut funktionierende Gruppe gehabt!“ Circa alle 800-1000m wurde gewechselt und so konnten Freddy und David nicht nur bis zum Ziel gemeinsam arbeiten, sondern liefen auch eine schnellere zweite Hälfte und durften sich im Ziel über neue PBs freuen. Nachdem es im letzten Jahr in Gütersloh und im Oktober in Köln mit den sub-73 Minuten nicht sein sollte, stand im Ziel heute eine neue PB mit starken 72:38min. Neben der Freude über die unerwartete PB, war David vor allem auch glücklich und zufrieden mit dem Laufgefühl, das Tempo fühlte sich gut an und war von Anfang bis Ende des Rennens äußerst stabil.

Beim Oli läuft es

St. Martins-Lauf in Düsseldorf

Auf Anraten von EP, der Oli davon abhielt, 3 Halbmarathons in Folge zu laufen, war Letzterer glücklich über die Entscheidung den 10 er beim Martinslauf in Düsseldorf um den Unterbacher See anzugehen. Bei km 4,5 ereilte Oli ein kurzer Einbruch, sodass er die Mitstreiter im Führungstrio lieber hätte ziehen lassen, sich dann aber schnell fing, und den Schalter auf Angriff umlegte. So gelang ihm eindrucksvoll der Gesamtsieg mit einer Zeit von 35:02 min.
Bei der Seerunde über 5,8 km befolgte Max endlich die Anweisungen von Peter, sich anfangs zurückzuhalten und in der Gruppe zu bleiben. Lohn dafür war der Sieg in der U16 mit 21:57 min. und Gesamtplatz 6. Alina, die den Lauf als Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen nutzte, wurde mit 25:42 min. 6. in der FHK.
Weitere Ergebnisse:

5,8 km Walking
W30 Platz 1 Jessica in 56:17

W 60 Platz 4 Ute     in 49:30

5,8 km Lauf

M45 Platz 4 Marcus    in 27:45
M 50 Platz 5 Matthias in 27:25

10 km Lauf

WH Platz 6 Jennifer in 49:26

MH Platz 12 Daniel  in 47:33

M40 Platz 27 Tim    in 51:41

 

 

Sieg für Oli über 21 km , Platz 2 für Alina über 5 km

Der Radfahrweg R1 von Mülheim nach Essen wurde zur Laufstrecke über 5 km, 10 km und Halbmarathon umfunktioniert. Glück hatten die Läufer, dass die angekündigten widrigen Wetterverhältnisse mit Orkan und Regen ausblieben.
So konnte pünktlich um 17:15 Uhr der 5 km Lauf gestartet werden. Alina setzte sich in der Spitzengruppe fest, ihr Vorhaben, sich anfangs zurückzuhalten, ging diesmal auf. Beweis dafür ihre Splittzeiten, die lediglich 2 Sekunden Abweichungen aufweisen. So war Gesamtplatz 2 und 1. WU23 ein Zeichen, dass es auch anders geht. Ihre Zielzeit: 20:44 min. Den Sieger in der M50 stellte Mathes mit einer Zeit von 22:12 min. Um 18:15 Uhr fiel der Startschuss über 10 km und Halbmarathon, wo sich Jonas an den 10 er wagte und ihm ebenfalls gleichmäßiges Tempo auf Hin,- und Rückweg gelang. Mit 46:33 min. wurde er 10. in der MHK. 200 m vor dem Wendepunkt des 10 km Laufes tauchte Oli als Gesamtzweiter auf. Der Zuruf war: „Oli, ruhig bleiben, der Erste wendet gleich und läuft den 10 er.“ Hochmotiviert und beflügelt vom Rot-Weiß Essen Sieg, wo Oli noch zuvor im Stadion Gast war, lief er wie ein Uhrwerk. Auf dem Rückweg bei km 15 war klar, es wird eine super Zeit, bei 1:16,17 blieb die Uhr stehen. Auch Oli zeigte Konstanz, man muss schon Zeitabstriche machen angesichts der welligen Strecke und der Dunkelheit, es wurde mit Stirnlampe gelaufen. 5min. Vorsprung zum Gesamtzweiten ist schon ein deutliches Zeichen. 
Nicht so gut wie erwartet lief es bei Jenny, körperliche Probleme machten einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem Platz 7 in der Gesamtwertung über den HM.

 

Auf Christof ist Verlass

2 Ergebnisse vom Wochenende

Auf Christof ist Verlass, eine Punktlandung beim Frankfurt Marathon, der nicht einfach war, verfolgte man das Rennen am TV, Wind und Regen erschwerte so manches Vorhaben auch von Spitzenathleten. Nicht umsonst holen große Marathons Christof als Pacemaker. Die Vorgabe war 3:45, was er mit 3:44:46 auf den Punkt brachte. Beneidenswert!

 

Es ist schon bemerkenswert, wie Christof seine „ Schäfchen“ immer durchbringt, den Witterungsverhältnissen trotzend, ein Gespür, als hätte er eine Uhr verschluckt, sodass sich viele Läufer ihm gerne anvertrauen, denn es zeugt schon von großer Verantwortung im Dienst eines Pacemakers zu stehen. Einfach Hut ab!

Tim suchte sich einen Landschaftslauf der besonderen Art und Härte mit Trailcharakter als Herausforderung aus, den Röntgenlauf über die Halbmarathondistanz, dem sich fast 800 Athleten stellten. Mit einer Zeit von 2:15:22 wurde er 56. in der M40 und war mehr als zufrieden für die kurze Vorbereitungszeit, wenn man überhaupt davon sprechen kann, der Wiedereinstieg in die Laufszene ist eingeläutet und geglückt.

Schicht im Schacht über 5 und 10 km

Liebe Läufer, die Teilnehmerfelder für den 5 und 10 km Lauf beim Silvesterlauf sind voll, wir sind in diesen Wettbewerben ausgebucht und bitten alle von weiteren Nachfragen nach Startmöglichkeiten abzusehen. Wir können und werden keine Aufnahmen mehr tätigen und bitten um Verständnis und bedanken uns bei allen Meldern für das Vertrauen und freuen uns auf den gemeinsamen Tag am 31.12.23 auf Zollverein

 

 

 

Peter und seine Kumpe

OLI 6. beim Tusem - Marathon

Betti Bestzeit in Amsterdam

Oli wollte es wissen, einen Marathon in 2:40- 2:45 laufen zu können, so stand er an der Startlinie des Tusem Marathons. Als „ Hitzeläufer“ machte ihm und auch Anderen der Temperatursturz einen Strich durch die Rechnung, nicht Seins. Neben Oli ging Christof an den Start, um seine Kondition zu überprüfen für den anstehenden Frankfurt Marathon, wo er als Pacemaker fungiert. Er schloss sich den 3:30 Läufern an, um am Ende nochmal Tempo machen zu können. Als Vorhut ging Tim nach langer Wettkampfabstinenz ins Rennen über die 17,5 km Seerunde seine Zeit 1:38:25 Eine Viertelstunde später hörte man den Startschuss vom Marathon. Man musste erst sortieren, wie die Einzelnen positioniert sind, da sich die Starterfelder mit den Staffeln mischten, die zeitgleich auf die Reise geschickt wurden. Beim Marathon galt es 2 Seerunden plus einer kleinen Einführungsrunde zu absolvieren. Der Wind frischte deutlich auf, es wurde zunehmend kälter und im 2. Abschnitt kam Nass von oben. Verwundert war man, dass die anvisierte Zeit von Oli für eine Top Ten Platzierung reichen sollte. So lauteten die Anfeuerungen “ ruhig bleiben, das haut hin, das schaffst du, Oli.“ Zuversichtlich stimmte uns, dass auf Höhe von Zeche Langendreer Oli noch Spannung im Körper zeigte und hochkonzentriert zur Sache ging.
Die Uhr blieb bei 2:44:10 stehen, bedeutet 6. gesamt, 1. M40 und bester Essener von gesamt 400 Marathonis. Jetzt hatte man Zeit bis zum Einlauf von Christof, der schneller als erwartet auf der Seepromenade auftauchte. Sein Plan ging voll auf, so kennt man ihn halt, sein Ziel immer solide ins Ziel bringen... Er wurde mit 3:27:02 88. gesamt und 12. M50, Frankfurt kann kommen. Und Tim?
Ihm gelang Platz 345 gesamt von 800 Seerundenläufern und Platz 45 in der M40.
Im Fernduell erreichte Daniel, allein unterwegs beim Amsterdam Marathon, nach 3:24:48 das Ziel.
Es herrschte Hundewetter, nass und windig. Wer den Kurs kennt, weiß wie schwer es werden kann am Kanal und über die Brücken.

 

Gut gemacht!

Was geht hier bloß ab?

Hallo liebe Silvesterläufer,

Wir haben ja schon viel erlebt, aber so etwas ist wohl einzigartig , binnen 4 Tagen über 600 Anmeldungen für unseren Silvesterlauf.

Deshalb möchten wir auch diejenigen, die noch warten wollen, vorwarnen. Wenn voll ist, ist voll.

Wir haben begrenzte Felder sowohl beim 5 er als auch beim 10 km Lauf. Es macht uns schon als kleiner Verein mächtig stolz gegenüber Großen bestehen zu können.

 

Grüße aus dem Pott und Glück Auf

Kumpel Peter 

Seelauf 2023

Neuer Streckenrekord beim Seelauf

Einen neuen Streckenrekord über die 14,2 km Strecke am Baldeneysee vom Team gelang eindrucksvoll Timo Schaffeld vom Endurance Team (47:42 min), der eine erlesene Läuferschar von der deutschen und belgischen Triathlonnationalmannschaft für das Event gewinnen konnte und um sich scharte. Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Gesamtplatz 2 und 3 gingen an die belgische Vertretung mit Louis Naeyaert ( 48:42 min.)und Pieterjan Penne mit 48:55 min. Große Verwunderung erzielte Luca Melsa vom FC Stoppenberg mit seinen 15 Jahren bei den etablierten Läufern, der Gesamtplatz 4 mit einer Zeit von 50:56 min. erreichte. Die Gesamtsiegerin, Mandy Dammekens, kam aus der belgischen Triathlon Nationalmannschaft und absolvierte den Kurs in 57:58 min. Eingerahmt vom belgischen Nationalteam war Petra Siegemann vom Ayyo Team- Essen, die nach 58:40 min. als Gesamtzweite bei den Frauen ins Ziel kam vor Natalie Duvigneaud vom belgischen Nationateam, die für die Strecke 58:54 min. brauchte. Großes Glück hatten wir mit dem Wetter, Läufer kamen im Trockenen ins Ziel und der Abbau geschah noch vor dem großen Einbruch. Ein großes Dankeschön gilt Tim Vollmer, der mit seinem Team, für einen „kulinarischen Zauber „ sorgte und auch der Band, die die Siegerehrung und das Büffet mit Livemusik begleiteten.

Es war ein schöner, gelungener „ Tag der Einheit “ am See , wir freuen uns schon jetzt auf den Silvesterlauf und lassen uns wieder etwas einfallen.

Die Bilder und Fotos vom Event, geschossen von Johannes Schulte und Tobias Kaiser sind auf unserer Homepage unter Seelauf/ Impressionen einzusehen. Viel Spaß beim Stöbern und Suchen

Bestzeit für David beim Köln Marathon

Auf den letzten Drücker meldete sich David beim Halbmarathon in Köln an, da er die Woche zuvor noch mit einem Infekt zu kämpfen hatte. Nerven lagen schon im Vorfeld blank, als er beim Abholen der Startnummer feststellen musste, dass er im Block der 2 Stundenläufer untergebracht war. Er sah sich schon als Slalomläufer, doch man kann es Fügung nennen, er ergatterte noch eine Nummer im Elitefeld, jetzt mussten nur die Beine halten. Das Wetter schien um 9:00 Uhr mitzuspielen, doch weit gefehlt, die Temperaturen stiegen und Versorgungsstellen alle 5 km war eigentlich fahrlässig. Der sehr eckige, volle Kurs mit zahlreichen Baustellen ließ keine Fabelzeiten zu. Um so erfreulicher , dass David seine Bestzeit mit 1:13:40 knapp verfehlte Platz 38 ges. und 8. in der M30. Leider musste er gegen Ende eine Zuggruppe ziehen lassen, sich alleine gegen Wind behaupten, aber er kann mehr als zufrieden sein, insbes. wegen der Umstände. Gratulation!!!!

Der Essener SEELAUF

Wo das Miteinander statt Gegeneinander im Vordergrund steht“.

Wir freuen uns auf ein auserlesenes Teilnehmerfeld ( von 13 Jahren - 80 Jahren ) bei unserem Seelauf am 03.10., angeführt von Timo Schaffeld, Gesamtsieger bei den deutschen Triathlon-Meisterschaften in Glücksburg über die Langdistanz( in 8:11 h), der begleitet wird vom CISM Team/ Teilnehmern bei den Triathlon World Championships der deutschen und belgischen Nationalmannschaft, die uns die Ehre erweisen. Aber nicht nur sportlich erwarten wir neben Luca Melsa ,2. bei den deutschen Straßenlauf-Meisterschaften in der U16, Höchstleistungen, sondern auch kulinarisch sorgt Tim Vollmer mit seinem Catering für eine abgerundete Veranstaltung in Geselligkeit. Und der Borbäcker. Wie schrieb die Siegerin des letzten Jahres: „ Sie freut sich auf eine herzliche Atmosphäre, wo das Miteinander statt Gegeneinander im Vordergrund steht“. Als Rahmenprogramm bieten wir Live-Musik, „ handgemachter“ Jazz . Zudem steht eine Fotobox bereit, wo man den Tag festhalten kann und die Bilder direkt ausdrucken lassen kann.

 

Hier unser Fahrplan:

10.00 Uhr Abfahrt oder soll man sagen Ab-Lauf, Eintreffen der Schnellsten ca. 10:50 Uhr,

11:30 Uhr Eröffnung des Büffets und ca.

12:30 Uhr Siegerehrung, wo die ersten 3 jeder Altersklasse prämiert werden sowie die Gesamtsieger und die Mannschaftssieger m/w.

 

Noch etwas :  Wir sind ausgebucht und nehmen keine Nachmeldungen sowie Ummeldungen an !!!

 

Auf einen schönen, gemeinsamen Tag am See
Euer Team-Essen 99

Restart Hanse City Lauf Wesel

"Ach, das Team-Essen kenne ich auch irgendwo her..."

...ertönte es vom Moderator, als sich Dennis und Till am Start des diesjährigen Hanse-Citylaufs-Wesel positionierten. Gut ausgeschlafen und vor Allem ungewöhnlich vorbildlich eingelaufen, ging es so in großer Führungsgruppe auf den 5-Kilometer Kurs, der sich durch neu gestalteten 8-förmigen Streckenverlauf, bei leicht alternierendem Höhenprofil, auszeichnete. Auffallend auch in Wesel der Trend zu deutlich größeren Startfeldern bei der 5km Distanz (202) gegenüber dem 10 km Lauf (65).

Trotz einer leichten Abweichung der eigenen Renntaktik, durch einen sehr schnell angegangen ersten Kilometer, zogen sich die zwei Runden durch die Weseler Innenstadt, nicht zuletzt wegen perfektem Laufwetter, zahlreicher Zuschauer und sogar musikalischer Unterstützung, nicht zu lang, sodass im Zieleinlauf zwei erfolgreiche Zeiten auf der Uhr standen. Das Endergebnis belief sich bei Dennis auf einer Zeit von 20:51 min (19. Platz ges., Ak 4.), Till lief in 18:23 min auf Gesamtplatz 6 (Ak 1). 

Auch die Unterstützung danach erfolgte in überdurchschnittlich großzügiger Manier, sodass uns eine Auswahl von Sport-Bier ;-), Obst, Keksen und Brötchen im Zieleinlauf begrüßte.

Alles in allem eine sehr gelungene Sportveranstaltung.

Danke an den Veranstalter und alle Unterstützer des Hanse-Citylauf-Wesel 2023!

 

Der ESSENER-SEELAUF 2023

Am 03. Okt. 23   trifft Laufschuh auf Kochlöffel

Das Veranstaltungsteam für den Seelauf steht, aus der Region für die Region/ für Euch.
Wir möchten Euch mit dem Seelauf über 14,2 km wieder einen gelungenen, hoffentlich unvergesslichen Tag bieten mit sportlichen Leistungen, die Ihr erbringt und liefert und dem entspr. Drum Herum, wofür wir sorgen.
Ob Büffet auf Porzellan angerichtet mit Liebe und Leidenschaft von Tim Vollmer/ Catering Velbert, einem gemeinsamen Ausklang bei unbeschwertem Beisammensein im „ Haus am See“ sprich REGATTA-HAUS und Live Musik. Für Kaffee und Kuchen sorgt der „ Borbäcker“. Wundert Euch nicht im Startgeld von 15,-€ ist alles enthalten.
Wer uns kennt, wir machen kein großes Aufheben, wir machen einfach.
Die Anmeldung ist freigeschaltet.
Jetzt liegt es an Euch, was Ihr daraus macht....

4 x Platz 1 und 4 Gesamtsiege

Triathlon in Wesel

Absolutes Neuland für den größten Teil unseres Teams war der Weseltriathlon am Auesee. Der 1. Eindruck bei der Ankunft versprach viel und bewahrheitete sich dann auch. Ein gut strukturierter Ablauf, tolle Orga bei besonderer Lokation, ähnlich dem Gochtriathlon. Oli war der Erste, der um 9:30 Uhr beim Kurztriathlon ( 1,5 km schwimmen, 36 km Rad und 10 km laufen ) ran musste, zum Glück so früh, denn die Temperaturen sollten auf über 30 Grad ansteigen. Nachdem er seinen schwächsten Part, das Schwimmen, was diesmal ganz zu seiner Zufriedenheit verlief, hinter sich gebracht hatte, begann die Aufholjagd. Gute Beine auf dem Rad und dann löste er die Bremsen so richtig und zündete den Turbo beim abschließenden 10 km Lauf. Lohn war Platz 2 in der M40.( 2:17:50 ) Die Temperaturen kletterten hinauf. Um 10 Uhr ging es für die Damen, Dörte und Jenny, ins Nass. Für Dörte war es ein Heimspiel. Nach dem Schwimmen begann ihre starke Disziplin, Rad. Aufregung gab es bei Jenny, die ihren Chip verlegt hatte, der ihr dann noch rechtzeitig gereicht wurde, Adrenalin pur, dem nicht genug stürzte sie noch auf dem Rad in einer Kurve, aufstehen, weitermachen. So wurde der abschließende Lauf für beide zum Höllentrip, es gab nur 2 Versorgungsstellen auf der Laufstrecke, zu wenig.
Dörte erreichte am Ende den 1. Platz in der W50 ( in 2:49:41)und Jenny den 4. Platz in der WHK.( 2:57:07) Danach stiegen unsere Jüngsten ins Rennen. Den Anfang machte Max über 250 m Schwimmen, 9 km Rad und 2,5 km laufen. Er wollte unbedingt das Ergebnis von Goch wettmachen, wo es nicht so lief, was ihm auch eindrucksvoll mit einem Start,- und Zielsieg gelang.( 34:03 min.) Zum Abschluss des Tages mischten Tyll und Mia noch bei der Sprintdistanz über 500 m Schwimmen, 18 km Rad und 5 km laufen mit .Beide hatten mit der Mittagshitze zu kämpfen, es war schon grenzwertig.
Für Mia ging es bei ihrem Triathlondebüt darum, gut durch zu kommen. Sie war mehr als zufrieden, dieses Vorhaben umsetzen zu können und darf sich über Platz 1 in der WJ A freuen.( 56:30 min.) Tyll hatte höhere Ziele, die seine Mitstreiter auch beim abschließenden Lauf zu spüren bekamen. Auch ihm gelang Platz 1 in der MJA.( 42:55 min.)
Fazit:
2024 kommen wir wieder, das steht fest.

10. PANORAMAWEGLAUF

Reges Treiben und Gewusel herrschte auf dem Sportplatz in Heiligenhaus bei der 10. Auflage des Panoramweglaufes , wo sich u.a. über 300 Kinder bei den Bambinis,- und Schülerläufen einfanden und die Sieger ausmachten. Buntes Treiben auf der Tribüne, die picke packe voll war. Unser Team brachte mal wieder volle Konzentration und Frauen,- und Manpower ein, um das Event zu rocken und stemmen.
Das Wetter war auf unserer Seite und bescherte einen gelungenen Sporttag.
Die Farben vom Team vertraten eindrucksvoll Olga, die sich mit dem Titel „ Stadtmeisterin“ über 5 km dekorieren durfte sowie Tyll , der über diese Strecke als Vize- Stadtmeister hervorging. Über die 10 km hielten Christof, ebenfalls Stadtmeister und David, der einen Start-Zielsieg hinlegte und eine Ein-Mannshow bot, unsere Fahnen hoch. Aber auch in den Altersklassen waren wir vorne und auf den Treppchen zu finden. Ergebnisse unter raceresult/ Panoramaweglauf 2023.

 

Bilder von Tobi Kaiser

PLAN ,,B,,

“Brooks Run Happy Trail” über 9 km

Um einfach mal etwas Neues ausprobieren und eine bisschen Abwechslung ins Laufen reinzubekommen, hatte ich mich beim “Brooks Run Happy Trail” angemeldet. 9km mit 255 Höhenmetern standen auf dem Programm, ich hatte mir nichts Festes vorgenommen, Hauptsache Spaß haben und ins Ziel kommen…
Um 11:00 fiel der Startschuss , gemeinsam gingen die Läufer vom kleinen Trail (9km) und großen Trail (17km) auf die Strecke. Die ersten 2 km führten am Ufer der Hengsteysees entlang und tatsächlich habe ich mir währenddessen gewünscht, dass bald endlich der erste Berg kommt, weil es sich einfach so gezogen hat und ich am liebsten wieder aufgehört hätte. Dann ging es aber auch schon den ersten Berg steil bergauf und ich dachte mir noch so “Ey das ist doch garnicht so schlimm, warum gehen die ersten denn schon?” Naja ab dem 3. Berg hab ich dann auch verstanden, wieso die meisten vom Lauftempo zum Gehtempo gewechselt haben, die Luft war einfach raus, ich hatte ja vorher auch keine Berge trainiert.. also entschied ich mich dafür, bergauf zu gehen und bergab zu sprinten, was ein ziemlich guter Kompromiss war und echt gut klappte. Ab Kilometer 4 war es teilweise so steil, dass man sich an einem Seil den Berg hochziehen musste.. eigentlich habe ich ziemliche Höhenangst, aber irgendwie war ich so im Tunnel, da hatte ich die Angst ganz vergessen und ich wollte einfach nur noch oben ankommen. Meine Gedanken während des Laufs wechselten vom anfänglichen verzweifeln, “warum ich mir sowas antue”, zu “ich muss mich umbedingt nochmal bei einem Trail anmelden”, da man einfach so stolz auf sich selbst ist, wenn man oben am Berg angekommen ist und dann wieder runter laufen kann. Das hat einen totalen Kick gegeben. Besonders toll fand ich’s auch, dass die Läufer untereinander alle aufeinander geachtet haben und immer den nächsten “gewarnt” haben, wenn mal ein Hindernis oder eine schwierigere Stelle zu überwinden war. Der letzte Kilometer führte dann wieder flach am Ufer entlang und als ich dann auch schon das Ziel vor mir gesehen habe, war ich einfach nur stolz, dass ich’s durchgezogen habe und es geschafft habe. Es ging gar nicht so wirklich um die Zeit, dadurch konnte ich beim Laufen meinen Kopf komplett ausschalten und mich nur auf die Strecke konzentrieren, das war super. Ich freue mich schon auf den nächsten Trail und dass ich das mal sage, hätte ich nicht gedacht, da ich eigentlich innerlich immer über jeden kleinen Hügel schimpfe..

 

Ergebnis ges. 20 Platz von 690 Teilnehmern / bei den Frauen Platz 5 ges. und 1. in der AK U23 , in der Zeit von 49:26 

Gochtriathlon- Wacken hoch 3

Eine Herzenssache

Klar war , dass wir wieder in Goch dabei sind und starten, es ist einfach eine Herzensangelegenheit. Diesmal fand der Sprint Triathlon oder ausgeschrieben als Jedermann Wettbewerb über 500 m schwimmen- 20 km Rad und 5 km laufen im Rahmen der Deutschen Meisterschaften der Jugend  statt. Teilnehmer waren Max, Anna, Bernd, Dörte, Till, Daniel, Jonas, Jenny und Ute .Man war gespannt, was aus der familiären Veranstaltung mit Herz durch den Zuschlag Deutsche Meisterschaft wird, doch der Veranstalter hat wieder ein tolles Event hingezaubert trotz der widrigen Wetterverhältnisse am Vortag mit Starkregen, der für wackenähnliche Bedingungen sorgte, sodass keiner „ sauber“ aus der Sache herauskam.Den Anfang setzten um 10 Uhr Max und Anna, die beim Schnuppertriathlon über 200 m schwimmen, 10 km Rad und 2,5 km laufen an den Start gingen.Doch von Schnuppertriathlon keine Spur, schon hier zeigte sich Klasse und dass die Jugend & Schüler in der Zwischenzeit nicht geschlafen haben. Das bekam auch Max zu spüren, der dachte, den Vorjahreserfolg, der ihm noch leicht gefallen war, wiederholen zu können bzw. zu topen, doch das sollte nicht gelingen, so erreichte er am Ende mit einer Zeit von 31:43 min. den 18. Gesamtplatz bei der MJ B.

Anna gab ihr Debüt im Triathlon, am Start zeigte sie sich sehr nervös und aufgrund einer „Extratour“  auf dem Rad, sank die Moral und warf sie im Feld zurück, doch sie kämpfte sich durch und erreichte das Ziel nach 46:03 min. Schön, dass man am Anfang steht und noch dazulernen kann, Fehler passieren und dürfen beim 1. Triathlon passieren , können ausgemerzt werden.Dann folgten die Deutschen Meisterschaften der Jugend, die sich ein Stelldichein gaben, einem so manchen Schauer versetzten angesichts der tollen Leistungen, da ging die Post ab, schon sehr beeindruckend was manche so aufs „ Pflaster“ brachten.Nach dem Staffelwettbewerb kam es zeitlich verzögert zum Sprint -TRI über 500m Schw. /20 km Rad /5 km Laufen mit 400 Teilnehmern. Beim Schwimmstart konnte man sich zwischen Massenstart und Rolling Start entscheiden, für uns alle gab es kein Zögern, Rolling Start, in 3 er Gruppen wurden wir mit zeitlichem Abstand ins Wasser geschickt. Bernd, Dörte, Till auch beim 1. Triathlon, Ute, Daniel, Jonas und Jenny, die ebenfalls ihr Debüt im Triathlon hatte.

Rennbericht in Kurzform:

Till, Newcomer im Triathlon zeigte seine Stärke auf dem Rad und beim Laufen und finishte  nach 1:04:15 mit dem 1. Platz MJ und dem 35. Gesamtplatz , ein sehr guter Einstand. Es folgte Daniel, der ein ausgewogenes, solides Rennen lieferte und mit 1:05:31 5. in der M25 wurde,  gefolgt von Jonas, der beim Rad die Nase vorne hatte, aber beim Laufen Kleinbei geben musste. Dörte spielte ihre Stärke auf dem Rad aus und erreichte Platz 5 in der W50 und den 26. Gesamtplatz in einer Zeit von 1:15:39. Jenny verkaufte sich sehr gut bei ihrem 1. Triathlon und kam nach 1:19:39 glücklich ins Ziel. Zu guter Letzt die Oldies Bernd (  9.M60 nach 1:17:34) & Ute( 1. W 60 und 31. ges. in einer Zeit von 1:17:17)die nach gut 2 jähriger Wettkampfpause und abgesteckter Vorbereitungszeit an den Start ging. .Nach dem Wettkampf hieß es erstmal Rad und sich selbst „ chemisch“ zu reinigen, doch auch diese Erfahrung bringt uns nicht vom Gochtriathlon ab, nächstes Jahr sind wir wieder dabei. 

ALLES für die KINDER

Eine Aufgabe der besonderen Art

Kurzbilanz nach 2 Tagen Sportcamp in Karnap mit 150 Kindern gesponsert durch die Firma Deichmann, das wir gerne als Coaches unterstützten, fällt positiv aus. Ute, Oli, Betty. Pia und Alina sowie Peter versuchten den Kids zusammen mit anderen Trainern aus den verschiedensten Sportarten
den Kindern Leichtathletik, Tennis und Tischtennis spielerisch schmackhaft zu machen und Interesse zu wecken. Die Skepsis, es zu schaffen, die Kinder auf die Seite zu bekommen, verflog in kürzester Zeit, einziger „ Bremsklotz“ war das widrige, regnerische und stürmische Wetter am 1. Tag, was allen Improvisation auf höchster Ebene abverlangte. Man kann gespannt sein, was die nächsten Tage noch so bieten, Highlight heute war ein NBI Basketballer, der den neuen gesponserten Basketballplatz ausprobierte und mit den Kindern nutzte. Weitere Sportprominenz ist angekündigt und soll ebenfalls für Kurzweile und Begeisterung für den Rest der Woche von morgens bis nachmittags sorgen.

Gänselieselauf

Sieg und wieder ein gutes Gefühl

Der Monheimer Gänselieselauf ist nicht nur für seine gute Stimmung, sondern auch für frühsommerliche heiße Temperaturen bekannt. Im vergangenen Jahr hatte sich David noch für einen Start beim Leverkusener EVL Halbmarathon entschieden, sodass ein Start in Monheim, zwei Tage zuvor, keine sinnvolle Option war. Doch in diesem Jahr erhielt Monheim den Vorzug; mit einem Start unmittelbar vor der Haustüre eine Pflichtveranstaltung. Zwei Mal war David bereits beim Gänselieselauf gestartet (2016 und 2018, jeweils Platz 3). Dabei ist ihm vor allem der Kampf gegen die Hitze in Erinnerung geblieben. Auch in diesem Jahr sorgte die Wettervorhersage für Sorgenfalten und so ging es mit dem nötigen Respekt in den Wettkampftag. Kurzfristig wurde noch eine Nachbarschaftslaufgruppe für den 5km ins Leben gerufen, sodass David bereits die Strecke inspizieren konnte, nach lockeren 5km in 26:56min war damit auch das Aufwärmprogramm abgeschlossen. Eine halbe Stunde später dann der Startschuss über den 10km Hauptlauf. Vom Start weg konnte sich eine kleine Gruppe absetzen, auf den ersten Kilometern teilten sich Patrick Stroben (Runissimo.com), Philipp Hein (SFD75 Düsseldorf), Sebastian Handke (MEGA Monheim) und David die Tempoarbeit. Mit 3:26min/km war das Anfangstempo auf den ersten beiden Kilometern zwar zügig, doch nicht zu scharf, was bei 27C Grad die eine kluge Entscheidung war. Bei 2,5km wurden die Läuferinnen und Läufer über den Eierplatz geführt. Die Freude über die zahlreichen Zuschauer hielt hier nur kurz an. So waren die Absperrungen leider nicht ausreichend und einige Passanten ignorierten leider sowohl die Anweisungen der Ordner, des Führungsfahrrads, als auch die lautstarken Rufe der Führungsgruppe. Leider konnte Patrick einem Kind nicht mehr ausweichen und es kam zur Kollision. Zum Glück ging es für Beide glimpflich aus. Patrick forcierte anschließend das Tempo, David konnte folgen. Gemeinsam ging es auf die zweite Runde, wieder durch die stimmungsvolle Monheimer Altstadt. Vor allem die Zuschauerinnen und Zuschauer machten den nicht ganz einfachen Kurs, mit einigen Kurven und kleinen Anstiegen sehr erträglich. Mitte der zweiten Runde musste David auf die Zähne beißen und hatte Sorge auf der letzten Runde einzubrechen. Dabei versuchte er negative Gedanken an die Quälereien beim Boston Marathon im April oder den Einbruch beim Düsseldorfer Brückenlauf auf der zweiten Rennhälfte Ende Mai auszublenden. So gelang David ein sehr konstantes Tempo zu laufen, mittlerweile hatte er sich von Patrick abgesetzt und lief allein gegen sich und die Uhr: „Denke einfach an die grandiose Stimmung in der Zielkurve“. Gesagt getan und so biss David auf die Zähne, ab in den Zielkanal, Stimmung aufsaugen, Arme hoch, pure Freude in 34:35min, mit sehr konstanten Rundenzeiten zwischen 3:23min und 3:29min/km. Fazit des Tages: Da war es wieder das gute Gefühl, zufrieden mit der eigenen Leistung und glücklich darüber, dass die Beine geliefert haben. Eine großartige Laufveranstaltung, die mit 97 Finishern über den Hauptlauf nicht die Aufmerksamkeit erhalten hat, die sie verdient. Dank der Integration in das jährliche Stadtfest und den Startzeiten am Abend – 18:45 Uhr 5km Lauf und 19:45 Uhr 10km Lauf – können sich die Läuferinnen und Läufer nicht über mangelnde Unterstützung vom Streckenrand beschweren. Nach dem Lauf lädt das Stadtfest zum Verweilen ein, das Angebot an Speisen und Getränke ist groß und abwechslungsreich, allein die konzertreife Live-Musik ist einigen Besuchern eine Anreise aus den Niederlanden wert. 

 

 

Laminat-Depot-Lauf 2023

Laufen und Helfen

Trotz der klimatischen Bedingungen wie in einer Waschküche stand der Laminatdepotlauf für uns unter dem Motto“ laufen und helfen“. Eine Herzensangelegenheit, zumal die Einnahmen des Laufes Kindern zugute kommen, die es gut gebrauchen können. Da sind wir gerne dabei.......Wir übernahmen den Schlußpart- das Tor zur Hölle oder wie bei der Tour de France“ Alp dˋHuez, die Bergetappe hoch zum Ziel und sorgten für Stimmung und Motivation auf den schwierigsten Metern. Den Anfang setzte Ute mit 5,45 km Walking, sie teilte sich das Rennen gut ein und kam Step by Step an die Führenden ran, holte sich den Gesamtsieg bei den Frauen und wurde 3. ges. mit einer Zeit von 39:37 min. Im Ziel schnell ein paar Tips an die Läufer, dann auf die Strecke zum Anfeuern, wo über 5,45 km das Dreigestirn Till, Daniel und Max gemeinsame Sache machten und sich gegenseitig unterstützten. Till wurde 3. ges. und 1.MU18 mit 21:18 min., gefolgt von Daniel als 1. MHK mit 21:40 min. und dann, mit etwas Abstand Max, der 1. MU16 wurde mit 22:24 min. Bei den Zeiten muss man wegen der Hitze und dem Schlussanstieg Abstriche machen. Nach 25:29 min. erschien Mathes als 1. M50, ihm auf den Fersen Markus Hoefer mit 25:33 min., was ihm den 1. Platz in der M45 bescherte. Marcus C. zeigte sich nach 26:05 min. als 2. M45 im Ziel. Dann folgten die Frauen mit Tanja, die einen guten Lauf machte nach 27:06 min., bedeutete Platz 4.ges. bei den Frauen und 1.W45 und Dörte, in Vorbereitung für den Roth Challenge Triathlon als 2.W50 mit 27:31 min.
Neuzugang Kamil war spontan eingesprungen und finishte nach 29:14 min. als 7. M35. Die Mannschaftswertung Platz 1 und 2 gingen somit an das Team. Den 1. Platz holten sich Tyll, Daniel und Max und über Platz 2 freuten sich Mathes, Markus und Tanja. Aber auch über 10 km konnten sich die Leistungen sehen lassen. Oli verteidigte seinen Gesamtplatztitel mit 39:27 min. , wurde somit 1.M40, gefolgt von Christof, der sich für die Firma Witte in den Dienst stellte und mit 43:30 min. den 3. Platz in der M50 erzielte. Bei den Frauen kämpfte sich Elizabeth als Gesamtzweite durch , wobei die Hitze ihr stark zusetzte( Zeit: 48:15 min. ) und Pia, die 8 ges. wurde und 3. WHK mit einer Zeit von 56:45 min. und stolz sein darf, den Berg bezwungen zu haben, wie alle Läufer , die bei diesen Bedingungen der Hitze trotzten. Bei der 10 km Mannschaftswertung kamen wir mit der Besetzung Oli, Liz und Pia auf Platz 5.
Ein schönes Event, wo wir unseren Beitrag zu lieferten.

 

 

Aasee Triathlon 2023

Der Sprung ins kalte, nicht so kalte Wasser

Triathlon-Begeisterte konnten am 11. Juni 2023 in Bocholt Zeugen eines spannenden Wettkampfes werden. Bei heißen Temperaturen stellten sich mutige Athletinnen und Athleten der Herausforderung des Aasee-Triathlons. Das Team Essen 99, vertreten durch Dörte Kaiser, Ilja Simon, Dennis Banning, Christof Lange und Markus Höfer startete gleich mit 5 Sportlern in die Mitteldistanz. Schon früh am Morgen versammelten sich die Athletinnen und Athleten am Schwimmstart in ihren Neoprenanzügen, welche bei einer Wassertemperatur von ca. 22 °C erlaubt waren. Die Stimmung war geprägt von Aufregung und Vorfreude. Die Sonne stand bereits hoch am Himmel und ließ erahnen, dass es ein anstrengender Tag werden würde. Doch das konnte die Sportler nicht davon abhalten, sich der Herausforderung zu stellen. Alle kamen gut durchs Wasser und konnten nach einer Strecke von 2,1 km erfolgreich in die Wechselzone aufbrechen. Bei toller Atmosphäre durch die am Rand jubelnden Besucher, ging es nun für 93 km aufs Rad. Hierfür wurde die B 67 gesperrt und es konnte ohne Verkehr auf die Zeitenjagd gehen. Die Rundstrecke musste dreimal zurückgelegt werden, doch von Runde zu Runde nahm der Gegenwind zu. Die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel herab und die Hitze stellte eine zusätzliche Herausforderung dar. Dennoch ließen sich die Teilnehmer nicht entmutigen und traten kräftig in die Pedale.  Schließlich erreichten die Athleten die abschließende Laufstrecke. Die Temperaturen waren weiter gestiegen. Mit Hilfe der guten Verpflegung des Veranstalters und den Möglichkeiten der Abkühlung durch Wasserschwämme, schaffte das Team Essen 99 auch diese letzte Disziplin. Nach 8 Runden je 2,5 km erreichten sie unter Jubeln das Ziel.

Dörte Kaiser: Gesamtplatz: 125, Platz Geschlecht: 23, Altersklassenplatz: 4, Gesamtzeit: 05:52:11 h

Ilja Simon: Gesamtplatz: 54, Platz Geschlecht: 48, Altersklassenplatz: 12, Gesamtzeit: 05:06:12 h

Dennis Banning: Gesamtplatz: 89, Platz Geschlecht: 74, Altersklassenplatz: 17, Gesamtzeit: 05:31:03 h

Christof Lange: Gesamtplatz: 26, Platz Geschlecht: 25, Altersklassenplatz: 4, Gesamtzeit: 04:42:44 h

Markus Höfer: Gesamtplatz:149, Platz Geschlecht: 119, Altersklassenplatz: 20, Gesamtzeit: 06:12:44 h

 


Mein erster Marathon

Duisburg-Marathon 30 Grad und mehr

Wir haben Sonntag, den 11.06.2023 und es wurden für heute 30 Grad vorhergesagt. Na toll. Heute ist es endlich so weit, der lang ersehnte und gefürchtete Marathon steht vor der Tür.
Die Stimmung am Start ist top und der Startschuss fällt. Ich bekomme eine Gänsehaut.
Irgendwann merkt der Pacemaker an, dass wir jetzt 42 Kilometer lang in einem Schnitt von 5:30 - 5:40 laufen müssen um in 4 Stunden ins Ziel zu kommen. Die zwei Kilometer habe ich vergessen, das ist mir zu schnell. Ich versuche nicht dran zu denken und laufe einfach weiter. Peter folgt mit dem Rad, versorgungstechnisch bis auf die Zähne ausgerüstet. Er ruft „Jenny nach vorne“, ich fluche innerlich. Das kommt mir ja jetzt schon fix vor. Bis Kilometer 17 läuft es sich gut, die Versorgung ist schonmal top. So langsam fällt meine Motivation. Ich lasse die Pacemaker ziehen. Mir wird ein bisschen schlecht, ich fahre ein bisschen zurück. Ute ruft von links meinen Namen und ich freue mich sie zu sehen. Mein Tief verschiebt sich um einen Kilometer. Sie muss schon ein riesiges Stück gelaufen sein. Ich laufe immer weiter, diesmal ziehen die Kilometer aber nicht so schnell. Immer mehr Läufer fangen an zu gehen oder sitzen an der Seite. Irgendwie schaffe ich es näher zur 30-Kilometermarke, ich fasse Mut. Peter hat tatsächlich auf dem Weg noch Melone eingesammelt. Pures Glück in grüner Schale, die Stimmung hebt sich, die Sonne strahlt. 31 Kilometer, die Stimmung steigt. Die Duisburger warten mit vielen Versorgungsstellen und vor allem mit Sprinklern und Wasserschläuchen auf. Überall Eimer mit Wasser für die Schwämme und überall kurzer Regen für die Läufer, überall kleine Regenbögen. Ich freue mich, sehe positiv nach vorne und laufe weiter. Ich laufe die 42 Kilometer quasi durchgängig klitschnass, top. Es ist brütend warm. Das Laufen macht wieder Spaß. So langsam ziehe ich Läufer für Läufer nach vorne, zack, Kilometer 39. Peter grinst neben mir, er freut sich genauso sehr wie ich. Weiter gehts. Die Oberschenkel brennen so langsam, die Beine wollen nicht weiter, stehen bleiben ist aber keine Option mehr. Kilometer 41, Peter feuert an, Papa läuft aufgeregt an der Seitenlinie mit, meine beste Freundin Julia und ihr Freund Max winken von der Seite. Gänsehaut. Ich reiße mich am Riemen. Nur noch ein paar Meter bis ins Stadion, es kommt mir ewig weit vor. Ich laufe in das Stadion ein, ziehe an einer Läuferin vorbei und starte einen Endspurt ins Ziel. Ich kann nicht fassen was da gerade passiert ist. Es ist vorbei, einfach so, einfach geschafft. Es bleiben ein Muskelkater, ein dicker Sonnenbrand im Gesicht und viele schöne Erinnerungen.
Ich sitze hier, lasse das Geschehen revue passieren und bin einfach nur dankbar.

Platz 2 für Oli

Dortmunder Friedenslauf

Aufgrund der Tatsache, dass Oli seine Leistung einmal überprüfen wollte, wurde kurzerhand der Dortmunder Friedenslauf in Kirchlinde über die Halbmarathonstrecke ausgesucht.
Bei der Streckenbesichtigung wurde klar, dass es sich um kein leichtes Geläuf handeln würde. Schotter, - und Forstwege mit Schlaglöchern waren Indiz für keine zu erwartenden Bestzeiten. Von Anfang an fühlte man sich bei der „Dorfveranstaltung“ willkommen. Bemerkenswert das Kuchenbüffet mit zahlreichen selbstgemachten Torten. Auf einmal kam Ute die Idee, den 10 km Walkingwettbewerb mitzunehmen und setzte sich zum Ziel, zeitgleich mit Oli ins Ziel zu kommen , bestenfalls die Zeit zu unterbieten. Peter schätzte ihn auf 1:20 ein. Für alle Halbmarathonis, 10 km Läufer und Powerwalker erfolgte zeitgleich der Start um 9:45 Uhr.
Verwundert waren wir über die zahlreichen Streckenposten, die in doppelter Besetzung an den Stellen waren. Oli vermochte sich im Vorderfeld zu positionieren, so blieb es auch bis ins Ziel mit einem sehr guten 2. Gesamtplatz in einer Zeit von 1:20:55. Ute hat ihr gestecktes Ziel auf der amtlich vermessenen Strecke mit 1:17:50 erreicht. 3. ges.. und 1. W60.
Highlight war eine Musikkapelle, die kurz vor Zielschluss die Läufern puschte.
Ein lohnenswertes Event, das man für nächstes Jahr im Kopf halten sollte.

LaminatDEPOT-Lauf

Kilometer für den guten Zweck

Der LaminatDEPOT-Lauf ist zurück. Am 18. Juni findet zum vierten Mal das Laufsportevent des
Velberter Familienunternehmens statt. Von der BLF-Arena in Velbert geht es auf den 10 km
langen Hauptlauf, den 5.45 km langen Volkslauf, die 5.45 km lange Walking-Strecke und die
Kinder- und Schüler-Strecken. Bis zum 11. Juni können sich laufsportbegeisterte Sportlerinnen
und Sportler via www.laminatdepot-lauf.de noch anmelden. Das haben bereits fast 400 kleine
wie große Läufer gemacht.

Wir freuen uns sehr, dass wir am 18. Juni unsere Laufsportparty nun schon zum vierten Mal
in Velbert feiern können“, erklärt LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter, selbst
begeisterter Läufer. „Die Resonanz im vergangenen Jahr war einfach nur großartig. Daran
möchten wir anknüpfen. Wer am 18. Juni die Laufschuhe schnürt, erlebt einen tollen Tag in
landschaftlich reizvoller Umgebung und tut auch noch etwas für den guten Zweck.“

Letzterer steht bei dem Laufevent nämlich klar im Vordergrund. Die Anmeldegebühren und alle
zusätzlichen Sponsorengelder gehen zu 100 Prozent an karitative Einrichtungen aus der
Region. Die Teilnahme am Lauf kostet 15 Euro. Dabei ist ein Laufshirt ist immer inklusive. Hinzu
kommen noch fünf Euro Pfand für die Startnummer. Mit einem darin integrierten
Zeiterfassungs-Chip werden die Zeiten ausgewertet. Die Gewinner der jeweiligen Kategorien
dürfen sich auf attraktive Sachpreise freuen.

Ganz bewusst ist der LaminatDEPOT-Lauf als Familienevent konzipiert. So gibt es neben dem
Volks- und Hauptlauf schon ab 9 Uhr Bambini- und Kinderläufe (Jahrgang 2008 – 2020). Das
bunte Rahmenprogramm hält eine Menge Überraschungen bereit und lädt Laufsportler, ihre
Familien und Freunde zum Verweilen ein. 

Breitscheider Nacht

Alina und Till auf Platz 2

Die „ Breitscheider Nacht“ rief diesmal nicht zum Tanz in den Mai auf, sondern 1 Woche später und mit dabei waren:
Die Jüngste Anna, die ihre Familie mit Papa Ilja, der sich ihr anschloss und Olga, die ihr eigenes gutes Rennen über 5 km machte, motivierte. Alina und Till wurden jeweils Gesamtzweite, wobei Alina selbst von einem derzeitigen Motivationsloch aufgrund der Belastung Uni und fehlender Trainingszeit spricht, das sich so manch einer wünschte, wenn man dann das Ergebnis sieht, sie schaffte es den Schalter umzudrehen. Till, der noch am Mittwoch beim Training von Wadenproblemen berichtete, biss sich durch und konnte es ebenfalls gut ausblenden. Mathes, als Schalker Fan, hat derzeit Aufwind und konnte dies beim 5er bestens zeigen.
Ute machte den 2. Schritt, eine Kombi aus Walken und Laufen, den 5er auf Tempo als 2. ges. beendet, dem nicht genug den 10 er in Kombi laufen und walken, um wieder Vertrauen fürs Laufen zu bekommen.
Beim 5er klagten viele über Atemprobleme, zum 10 er kam der Regen und die Luft zurück. Christof, der bei diversen Marathons als Zugläufer fungiert, stellte sich zunächst beim 5 er in den Dienst von Alina und machte einen guten Job, musste sich aber eingestehen, dass beim 10 er etwas Luft fehlte und es nicht spurlos an ihm vorbei ging, dennoch beachtlich das Endresultat. Christian ging etwas zu schnell an und wurde bei km 7 von Christof gestellt, der in seiner Manier still und heimlich, mit Flüsterfinger, ihn passiert. Jenny, die sich nach einem Radunfall die 50 Minuten Grenze setzte, gelang eine Punktlandung, mit der sie sehr zufrieden war.

Hier die Ergebnisse im Einzelnen über 5,00 km:
Till Kaiser 1. Mu16, 2. gesamt mit 19:11,45
Alina Gehendges 1. WU23 , 2. gesamt, mit 20:07,09
Anna Simon 3. U14 mit 30:07,42
Ilja Simon 7.M45 mit 30:07,41
Olga Simon 2. W40 mit 22:30,93
Dörte Kaiser 1. W50 mit 24:16,34

Mathes Knopp 3.M50 in 21:57


Über 5 km
Ute/ Walking 2. ges. mit 36:51


Ergebnisse über 10 km

 

Christof Lange 1. M50 in 41:22,11
Christian Trippe 4. M40 in 41:51,10
Jenny Rose- Hoyer 3. WHK in 50:26,64

Bergische 50- ein Traillauf der besonderen Art

Nach dem Marathon / Powerwalking in Venlo ( flach) wurde der 50 km Trailmarsch im Bergischen von Ute in Angriff genommen. Start und Ziel war auf dem Marktplatz in Wipperfürth. Nieselregen, eine schlammige, crossartige Strecke mit 1300 hm wurden angeboten. Von Anfang an hatte man das Gefühl, bestens betreut und aufgehoben zu sein. Ausgezeichnete Absperrung und Wegführung und Beschilderung, umfangreicher Helfereinsatz mit Kadetten, großzügige Versorgung auf Bauernhöfen, die es an nichts fehlen ließ- Gemüse, belegte Brötchen, Spagetti Bolognese und sogar Eis standen auf der „ Karte“. Ute erfuhr einen kleinen Einbruch bei km 17, wenn man überhaupt davon sprechen kann. Start war schon um 7:00 Uhr, daher nicht soviel Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, die Speicher wurden unterwegs aufgefüllt und schon lief es. Auf der gesamten Strecke Dixiklos. An der Startlinie fanden sich über 2000 Teilnehmer ein. Nach 7:20,22 h wurde die Ziellinie auf dem Marktplatz von Ute freudig überquert und was sie dort erwartete und aufgetischt wurde, da kann sich so mancher Veranstalter eine Scheibe von abschneiden, großes Kino. Dieser Lauf ist sicher eine sehr gute Alternative, um seine Kräfte zu überprüfen, ein empfehlenswertes Event!

Laufend helfen beim Grugalauf

Beim Grugalauf zugunsten eines ukrainischen Kinderkrankenhauses in Pöltawa waren wir sofort dabei und versuchten unser Möglichstes.
Im Nachhinein stellt sich immer die Frage, ob sich der Aufwand zur organisatorischen Unterstützung und Mithilfe, die sich über mehrere Tage erstreckt, lohnt, heißt er entspr. Würdigung und Anerkennung erhält. Tröstend ist, dass wir es für die Ukrainer machen, für die wir uns schon seit 1 Jahr stark machen. Dank gilt Dörte und Tanja, die extra mit dem Rad nach Essen gekommen sind und ihre Runden im Grugapark gelaufen sind sowie Oli, Nina und Jenny. Den Hut konnte man nur vor einer Feuerwehrfrau ziehen, die in voller Montur mit Flasche gelaufen ist. Erwähnenswert auch die Fußballerinnnen der SG Schönebeck, die die Tusem Handballer in die Schranken wiesen.

Dörte und Christoph beim 19. Mettmann Duathlon

über die Kurzdistanz 10 km Lauf – 44 km Rad- 5 km Lauf

 

Bei bestem Wetter gingen Dörte und Christoph . zunächst auf die 10 km -Laufstrecke, bei der es zwei hügelige Runden durch die Wohnsiedlung und das angrenzende Feld zu bewältigen galt.  Die komplett abgesperrte Radstrecke von 44 km, die im letzten Jahr zum ersten Mal geändert worden war, gestaltete sich als sehr anspruchsvoll mit vielen Höhenmetern. Gefahren wurden vier Runden a´11 km, so dass sich die Athleten immer wieder entgegenkamen.  Zum Abschluss ging es dann erneut auf die Laufstrecke, um den Duathlon mit der letzten Disziplin – dem 5 km – Lauf, abzuschließen.  Alles in allem war es wieder einmal eine großartige Veranstaltung, das Organisationsteam und die vielen Helferinnen und Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

 

Hier die Ergebnisse :

Dörte

Gesamtplatz 8

Ak 2

Gesamtzeit 2:53:29

 

Christoph

Gesamtplatz 29

Ak 5

Gesamtzeit 2:20:48

 

 

Lintorfer City Lauf 2023

Langsam kommen die Wettkämpfe wieder ins Rollen, wobei die Veranstalter alle immer wieder Abstriche machen müssen aufgrund geringerer Teilnehmerzahlen, so auch in Lintorf, wobei man sagen muss, dass zwar weniger Masse da war, aber dafür wie gewohnt Klasse, insbes. beim 5 km Lauf, wo Alina, Till, Dörte und Mathes unsere Vereinsfarben hoch hielten und in den jeweiligen Altersklassen uns gut vertraten. Der 2x zu durchlaufende Rundkurs durch die Stadt verschaffte einem immer einen guten Überblick über den eigenen Standpunkt. Till lief ein beherztes Rennen, wurde 12. ges. und 4. MU18 in 18:58 min., Alina folgte nach 20:02 min. und sah insbes. in der 2. Runde locker aus. Sie wurde 4. ges. im Frauenfeld und 1. WHK. Mathes landete auf dem 3. Platz in der M50, wurde 36. ges. mit einer Zeit von 22:30 min. Auch Dörte durfte den Altersklassenpokal als 1. W50, 16. ges. nach 24 min. mit nach Hause nehmen. Über die 10 km hatten wir Christof und Daniel dabei, die zunächst gemeinsames Ding machten, dann setzte sich Christof aber ab und konnte mit 40:37 min. als 27. ges. und 5. M 50 das Rennen zufrieden abschließen, zumal er sich nicht sicher war und tiefstapelte, was seine Endzeit anging nach einer längeren verletzungsbedingten Laufpause. Daniel fiel es heute etwas schwerer, doch auch er erreichte den 3. Platz in der MHK, als 36. ges. in einer Zeit von 42:11 min.
Also alles in allem ein zufriedenstellender Wettkampftag.

2. Tag beim Venloop

Betti mit Bestzeit

War schon Hardcore mit Regen und Sturm in Venlo. Schon in der Früh wurde man von Regentropfen geweckt unter dem Motto, „ das kann ja heiter werden“., zumal der lange Kanten- der Halbe auf dem Programm stand.
Beim Aufbau waren die Klamotten schon bis auf die Haut durchnässt.
Um 13 Uhr haben wir entschieden einige Sachen nicht aufzubauen, kurz vor dem Start verzogen sich dann die Regenwolken und der Wettergott schien ein Einsehen mit den Organisatoren des Venloops zu haben. Start 14 Uhr- die Blicke gingen gen Himmel auf den Helicopter, der die Spitze ankündigte, als sie die Maasbrücke anliefen. Ein Blick auf die Uhr- Afrika lässt grüßen- 36 er Zeit bei km 13, die Ankündigungen des Veranstalters, dass man unter 1 Stunde bleiben würde, waren greifbar. Mit respektvollem Abstand zeigte sich Oli, der 1:20 nach Coronainfekt im Ziel auf seiner Uhr stehen hatte. Daniel wollte seine persönliche Bestzeit von 1:34 unterbieten, was auch mit 1:29 aufging. Überwältig waren wir vom Zuspruch der Läufer, was sich schon am Vortag gezeigt hatte, als Gruppen im Zelt aufstanden und uns applaudierten, so auch hier auf der Maasbrücke, wo viele stehenblieben und sich bedankten .Tut gut, etwas zu geben und dann etwas zurück zu bekommen. Der Venloop ist eben eine Herzensangelegenheit. Die Läuferschar nahm kein Ende, hatten wir doch angenommen, dass aufgrund des Wetters viele nicht erscheinen, weit gefehlt. Da stellt man sich die Frage, was machen die Holländer anders und besser?
Einfach immer wieder schön!

 

 

Eine von vielen E Mail die uns erreichten, so wie von Eva

Nachricht: Danke von ? an den lieben Herrn vom Team Essen 99,der mich heute beim Venloop auf der Brücke gedrückt hat und sagte, ich kann doch nicht einfach aufhören. Einfach nur lieben Dank - ich bin froh, dass es so tolle Menschen gibt.

Samstag Duisburg / Venlo

Max & Markus über 10 DWL Serie / Ute über 42 km Venloop

Max vertrat den Verein in Duisburg bei der Winterlaufserie- dem 3. Durchgang, erstmalig für ihn über 10 km. Den 2. Lauf musste er leider aus gesundheitlichen Gründen passen, so galt das Motto unter 41 min., was er auch selbstbewusst umsetzte, wenn auch Wind und Nieselregen ihm fast einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten.
Mit 40:52 min. wurde er 4. MJU18 und 39.ges.
Marcus verfehlte sein gestecktes Ziel von 45 min. um 1:44.

Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen und vorstellen können, einen Marathon zu laufen. Geht es nach Peter, gibt es immer Plan B, so auch in meinem Fall. Marathon ja, aber aufgrund des Gesundheitszustandes und damit verbundenen Trainingsrückstandes nicht laufend, sondern Walking, beim Venloop, schließlich ist die Teilnahme mittlerweile Herzensangelegenheit.
Um 7:00 Uhr in der Früh war der Start. Verwundert war ich, dass weit über 780 Teilnehmer sich an der Startlinie einfanden. Die Strecke führte nach Arcen. Es gab immer etwas zu sehen und das Wetter spielte noch einigermaßen mit, wenn auch ein dicker Schauer, Nieselregen und Sturm dabei waren, aber alles aushaltbar. Es hat unglaublich Spaß gemacht, kein Druck, zwar ein Zeitfenster gesetzt, mal schön, aus einer anderen Perspektive einen Wettkampf zu bestreiten. Nach einem Abstecher durch das Schloßgelände von Arcen mischten sich die Wettbewerbe und die 20 km und 10 km Wanderer und Walker kamen dazu, an der Maas entlang ging’s zum Ziel, erst noch bei Peter´s Stand vorbei, wo Stimmung pur war.
Im Ziel mit 6:08:16, 3. Frau und 17. ges., schreit nach Wiederholung

32:38 über 10 km

PB für David am BayerKreuz

Die 41. Auflage des Traditionsrennens lockte eine Vielzahl von Top Athleteninnen und Athleten nach Leverkusen. Den schnellen, wenn auch windanfälligen Kurs, und das gut gespickte Teilnehmerfeld, wollten sich am heutigen Sonntag Einige zu Nutze machen, um die persönliche Bestzeit anzugreifen und /oder den aktuellen Trainingszustand zu testen.

Auf Grund einer durchwachsenen Woche und einer unruhigen Nacht, war David am Morgen sogar nicht in Wettkampfstimmung und haderte, ob er überhaupt starten sollte. Seit Wochen war die Vorfreude auf das Rennen groß und so entscheid sich David zu laufen: „Erst mal hinfahren, einlaufen und dann locker angehen lassen…“, gesagt, getan. Mit geringer Erwartungshaltung ging es also zum Einlaufen, auf Grund der frischen 4C und einem kräftigen Graupelschauer zum Ende des Warmlaufens freute sich David jetzt doch auf den Rennbeginn.

Gemäß seiner Taktik – es verhaltener angehen zu lassen – reihte sich David in der dritten, vierten Reihe des Starterfelds ein. 

Der Startschuss fiel, David kam relativ gut weg und konnte nach ein paar Metern im Gedränge einen guten Platz im Feld finden, ganz vorne ging die Post ab und das Spitzenfeld setzte sich direkt von den Verfolgern ab. Die ersten Kilometer fühlten sich gut an. Der Blick auf die Uhr nicht nötig, einfach mal rollen lassen und auf das Körpergefühl hören, zumal die zahlreichen Betreuerinnen und Betreuer regelmäßig Zwischenzeiten ansagten. Vor allem auf den ersten beiden Runden konnte David von der Gruppe um Tabea Themann (Tunerbund Hamburg Eilbeck, Siegerin in 33:20 Minuten) profitieren. Auch wenn der Wind am Beyerkreuz schon deutlich stärker blies, so bot die Gruppe auf der langen Gerade etwas Schutz. Auch nach der zweiten Runde fühlte sich David gut, und konnte das Tempo sogar leicht forcieren. Bis Kilometer sieben lief es rund, mit einem Blick auf die Uhr war klar: „Wenn ich jetzt Gas gebe und das Tempo auf der letzten Runde halten kann, dann reicht es für eine Zeit unter 33 Minuten und im besten Fall sogar für eine neue Bestzeit. Auf der letzten Runde konnte Stafan Ritte (LAZ Rhede, 32:32 Minuten) und David gemeinsame Sache machen, pushten sich gegenseitig und konnten noch ein paar Läufer einsammeln. Der letzte Kilometer und die lange Zielgerade waren nochmal ein echtes Brett, doch angefeuert von der Familie und von Alex: „Komm David, beißen!“, konnte David den letzten Kilometer auf 3:09 Minuten drücken und freute sich im Ziel über eine neue persönliche Bestzeit von 32:38 Minuten. 

Auch vom Laufgefühl hatte David einen absoluten „Sahnetag“ erwischt: Ohne Druck auf die Strecke gegangen, lange Zeit super gefühlt und ein sehr gleichmäßiges Rennen mit einem negativen Split gelaufen: erste Hälfte in 16:27 Minuten, zweite Hälfte in 16:14 Minuten. Alles in allem ein gelungenes Rennen in Leverkusen mit einem stark besetzten Feld: Top 3 unter 30 Minuten, Top 30 unter 32 Minuten und 47 Läufer blieben unter der 33 Minuten-Marke.

 

 

Alina im Aufwind

2. Durchgang der DWLS

Beim 2. Durchgang der Duisburger Winterlaufserie über 7,5 km hatten EP und Alina eine 31 er Zeit angepeilt, verhalten angehen und dann gleichmäßiges Tempo durchziehen war die Marschroute. Kurz vor dem Start setzte leichter Nieselregen ein und der Wind frischte auf. Bei km 4 zeichnete sich ab, dass das gesteckte Ziel aufgehen könnte.Aber auf dem Rückweg taten sich im Feld von 1150 Teilnehmern große Lücken auf, sodass Alina fast im Alleingang Tempo machen musste. Im Training zeichnete sich schon ab, dass sie dies kann. Auf den letzten 300 m auf der Bahn wurde es nochmal eng und spannend, Sekunde um Sekunde verstrich, aber top 30:57 min die Endzeit, fast eine Punktlandung.Gesamtplatz 5 und 2.WHK.
Ute, der es gesundheitlich leider nicht ganz so gut ging, versuchte ihren 2. Platz in der W60 zu verteidigen, was auch gelang. Mit ihren derzeitigen Leistungen nicht d´accord, braucht sie einfach noch Zeit für eine akzeptable Zeit, die man ihr geben muss ohne wenn und aber.

3. Lauf in Hilden

Der Plan ist aufgegangen.

Der im Vorfeld zurechtgelegte Plan für den abschließenden 10 km Lauf bei der Winterlaufserie in Hilden ging voll auf. Oli, der in der Serienwertung nach den ersten beiden Durchgängen an Gesamtplatz 2 lag, stellte sich voll und ganz in den Dienst von Daniel, da sich an seiner Platzierung nichts mehr ändern würde und fungierte stattdessen als Zugläufer, um Daniel unter 40 min. zu bringen und Plätze in der Serienwertung gutzumachen. Ab km 6 begann der eigentliche Wettkampf für die Beiden. Schritt für Schritt arbeiteten sie sich an den besser Platzierten heran und stellten ihn bei km 8,7. Die letzten 200 m galt nur Augen zu und durch. Lohn war eine Endzeit von 39:47 min. , persönliche Bestzeit auf dieser schweren Strecke, 2. MHK und in der Serienwertung mit einer Gesamtzeit von 1:40:29 6. ges.. Das Training schlägt gut an, bedenkt man, dass sich Daniel, insbes. in der letzten Zeit deutlich gesteigert hat, von einer anfänglichen 44 er Zeit auf unter 40 min. Glückwunsch. Oli erzielte mit einer Gesamtendzeit von 1:34:20 min. den 2. Gesamtserienplatz und wurde 1. M40. Olga, die den Halbmarathon als Abschluss hatte, ging die ersten 5 km gefühlsmäßig zu schnell an, musste auf ihre Mitstreiterin der letzten beiden Läufe verzichten und sich alleine durchbeißen, was ihr auch bravourös gelang. 1:44 im Ziel bescherte Ihr Platz 6 ges. in der Serienwertung, durch den Halben konnte sie noch 2 Plätze gutmachen. Man konnte in zufriedene Gesichter vom Team blicken, der Plan war aufgegangen

Mitja Barcelona -HM 2023

Platz 2. in der AkU20 für Alina

Um 8:30 fiel der Startschuss für den diesjährigen Mitja Barcelona Halbmarathon mit über 21000 Teilnehmern. Ziemlich aufgeregt stand ich an der Startlinie, da ich nicht genau einschätzen konnte, was mich erwartet und wie ich mich dabei fühlen werde. Trotzdem hatte ich Bock einfach mal was Neues auszuprobieren und mit Spaß an das Ganze ranzugehen. Die ersten 10 Kilometer verflogen wie im Flug, die Stimmung an der Strecke war einfach mega und hat mich richtig nach vorne gepusht. Auch die Strecke durch Barcelona war einfach toll, da es wie eine kleine Sightseeingtour war.
Ab Kilometer 14 schaltete sich dann mein Kopf ein und es wurde etwas anstrengender für mich, auch meine Beine wurden so langsam müde. Doch dann hab ich mich einer kleinen Gruppe angeschlossen und wir haben uns gegenseitig motiviert, das war richtig toll. Die letzten 3 km bin ich dann mit einem Spanier zusammengelaufen, welcher mich weiter bis zum Ziel gepusht hat. Es war auf jeden Fall eine tolle Erfahrung und ich bin richtig zufrieden mit meiner Leistung. Am tollsten fand ich aber tatsächlich die Stimmung und die Atmosphäre unter den Läufern, da alle “gemeinsam” gelaufen sind und sich gegenseitig motiviert haben.

 

Ergebnis : 186. in der Gesamtwertung von 11741 Damen im Ziel.

 

2 Platz in der WK 20 in 1:29

Starke Zeichen unser Newcomer

2. Durchgang der Hildener WLS

Beim 2. Lauf der WLS in Hilden verstärkten wir die Crew um Oliver, Daniel und Olga noch mit Alina, Max, Markus und Anna. Bei besseren Wetterbedingungen machten Max und Anna den Anfang mit dem Jugendlauf über 2 km, den Max eindrucksvoll in 7:06 min. und mit gehörigem Abstand für sich entscheiden konnte, aber auch Anna konnte den Erwartungen bei ihrem 1. Wettkampf gerecht werden.Ihre Zeit 9:04 min. bedeutete Platz 1 in der U14 .Dann folgten die 10 km, wo sich Oli anfangs im Führungstrio befand, allerdings bei km 7 abreißen lassen musste, da macht sich einfach die derzeitige Doppelbelastung mit Tischtennisliga - Wettbewerben am Wochenende bemerkbar. Seine Zeit und Platzierung: 36:33 min., ges. 3. Daniel hat sich gut und alleine verkauft, ges.8 in 40:31 min. Bei Alina, die schon am Start über wehe Beine klagte, zeigte sich dies auch sichtbar in der 2. Runde der schweren Strecke, trotzdem Bestzeit auf dieser Strecke in 42:41. Dennoch ist es Jammern auf hohem Niveau, darf sie doch mehr als zufrieden mit dem 2. Gesamtplatz sein. Markus vermochte in seiner AK M45 den 11. Platz mit einer Zeit von 46:50 min. zu erlaufen. Wie die 10er alle im Ziel waren, konnte sich Peter voll und ganz Olga über 15 km widmen. Nach der 1. Runde war die Absprache, gemeinsames Ding mit einer Mitstreiterin zu machen , was Olga auch bis 500 m vor dem Ziel gelang und ein zufriedenstellendes Ergebnis bescherte. Platz 2 in der AK W40 und Gesamtplatz 7 bei den Frauen. Ihre Zeit bei der Ziellinie betrug 1:11:12

Bei der Serienwertung über die kleine Serie verteidigt Oli den 2. Platz, Daniel schob sich auf den 7. Platz vor und in der großen Serie liegt Olga auf Platz 7 und konnte sich um einige Plätze nach vorne verbessern.

Zurück in der Wettkampfszene

Duisburger WLS 2023

Mit unheimlich gemischten Gefühlen und Unsicherheit ist man in den 1. Wettkampftag der Duisburger Winterlaufserie mit über 1300 Teilnehmer über die 5 km Strecke gestartet. Nach langer Wettkampfabstinenz war für Alina erstmal wichtig, sich überhaupt zu zeigen und an den Start zu gehen, was dann auch mit hohem Respekt von EP belohnt wurde und einem guten Laufergebnis. Ihr Kommentar: Ich war einfach nur glücklich nach so langer Zeit zufrieden ins Ziel zu kommen und im Schlussakt noch Körner zu haben. Der 1. Start in der WHK mit einer Zeit von 19:41 min. bescherte ihr den 2. Platz in der WHK und ges. 6 bei den Frau Auch der Jüngste im Team, Max, zeigte sich in guter Form, er wurde in der U18 gewertet und erreichte mit 19:05 min. den 5. Platz in dieser AK und ges.40. Der Fremdläufer, Marcus, der für die Firma an den Start ging , kam nach 22:08 min. ins Ziel Erfreulich war der Lauf von Ute, die sich im 2. Lauf des Jahres um 1:30 min. verbessern konnte ,womit sie 2. in der AK W60 mit einer Zeit von 23:31 die Ziellinie überquerte und sich sagt, „ jeder Schritt ist ein Fortschritt, ist er auch noch so klein. Dies gilt wohl für alle.

Wettkampf-Feeling tanken

Hildener WLS 2023

Wettkampf-Feeling tanken hieß die Devise beim 1. Lauf der Hildener Winterlaufserie, immer ein Härtest, so auch diesmal, da die Temperaturen schon sehr schattig waren. Der Veranstalter hatte sich gegen einen Massenstart entschieden, wenngleich es dann doch nahezu dazu kam, und ein Zeitfenster vorgegeben, wo gestartet werden musste. Wir stellten eine kleine Crew, die sich für die kleine Serie über 5 km als Einstieg entschieden hatte. Oliver konnte als Gesamtzweiter und 1.M40 mit einer Zeit von 17:58 min. abschließen und zeigte sich durchaus zufrieden damit. Daniel mutete sich im Nachhinein vielleicht etwas zu viel zu, hatte er doch noch am Vortag Tischtennismeisterschaften, dennoch 19:50 min. lassen sich sehen.4. MHK Für Ute, die nach sehr langer Sportpause bedingt durch OPs und Corona wieder von 0 startet, galt es erstmal wieder in Tritt zu kommen und Wettkampfatmosphäre zu tanken. Der erste Schritt ist getan, jetzt heißt es , Sicherheit zu gewinnen und sich peu a peu heranzutasten.( 25:06 min.)/ 1.W60 Olga bestritt einsam und alleine die große Serie über 10 km. Auch sie hegte keine großen Erwartungen, sondern wollte einfach nur einen Anfang setzen und wieder mal dabei sein.Ihre Zeit: 47:39 min., damit 2.W40

Über 2000 Bilder vom Silvesterlauf sind online

Ab jetzt findet Ihr über 2000 Bilder vom Silvesterlauf online. Großes Dankeschön an den Fotografen Johannes Schulte und  „Webmaster“ Tobi. Ihr könnt nun die Fotos kostenlos herunterladen, viel Spaß beim Stöbern. Ihr findet sie hier! Wir würden uns über ein Urteil freuen. 

Bis zur nächsten Veranstaltung verbleiben wir mit

Grüßen aus dem Pott

und 

Glück Auf!

Euer Team-Essen 99

Deutsche 10 km rund ums Bayerkreuz

Ein Stelldichein gab es bei dem Lauf ums Bayerkreuz, da dort diesmal die Deutschen Meisterschaften ausgetragen wurden. Schon immer galt dieser Lauf als hochklassig, doch dieses Jahr nochmal mehr, nicht nur die Teilnehmerzahlen mit über 3500 Athleten sprichen für sich, auch die Leistungen waren dementsprechend, so blieben 18 Männer unter 30 Minuten und 12 Frauen unter 34 Minuten. Für uns im Rennen waren David , Oli und Mathes, denen man die Aufregung und Nervosität vor dem , was sie erwartet und wo sie sich wiederfinden würden, anmerkte. Doch alle waren mit ihren Leistungen zufrieden, und dürfen es auch sein.
Bestätigten sie doch alle ihren derzeitigen Leistungsstand. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl kam es gerade nach dem Start zum Gedränge und auch zu Überrundungen, die die Sache nicht einfach machte.Die sommerlichen Temperaturen und der plötzliche Wetterumschwung machte sicher auch vielen zu schaffen. David verfehlte eine persönliche Bestzeit um 10 Sekunden, Oli freute sich, dass er einen Konkurrenten, der ihn sonst geschlagen hat, hinter sich lassen konnte und Mathes war froh, mal Deutsche Meisterschaftsluft zu schnuppern, war wohl anstrengend , aber ein wunderschöner Tag und eine gute Erfahrung- eben eine andere Liga.
Die Ergebnisse:
David    32:47 min. bedeutet 21. M35 , gesamt 167.
Oli.       34:56 min. = 9. M45, gesamt 358.
Mathes. 46:39 min.= 40. M55

3.Durchgang in Hilden

Bei der Abschlussveranstaltung der Hildener Winterlaufserie stand bei der kleinen Serie der 10 er an, bei der großen Serie der Halbmarathon. Anfangs herrschten milde Temperaturen und die Läufer der kleinen Serie kamen noch trocken ins Ziel, während zunehmendes Nass beim Halben die Temperaturen auffrischte. Oli hatte mit dem Halben die Möglichkeit, den Gesamtsieg der Serie einzuholen, doch die ersten 5 trennte nur 1 Minute. Auf den ersten 8 km blieben die Favoriten zusammen, dann erhöhte der Waldnieler das Tempo, setzte sich ab und vergrößerte den Abstand zur Gruppe, die auseinanderfiel. So fand sich Oli an 3. Stelle und kämpfte sich bravourös , insbes. auf den letzten 2 km, ins Ziel seine Zeit 1:18:52. Er wurde Gesamtzweiter der Serie und legte so einen guten Grundstein für den Neanderlandcup. Das galt auch für Christian, Mathes, Ute und Kamil bei der kleinen Serie. Alle vertraten die Vereinsfarben in ihren AKs gut. Die Platzierungen im Einzelnen über 10 km:

Christian 2. in der M45 in 42:12

Mattes 4. in der M 55 in 46:34

Kamel 10. in der M35 in 50:58

 

Ute 1. in der W 60 in 49:37

Olís Siegesserie setzt sich fort

Oli konnte Abgesprochenes bestens umsetzen

Wettertechnisch hielt die Hildener Winterlaufserie auch bei dem 2 . Durchgang nach Eiseskälte und Rutschpartie beim 1. Lauf nicht viel Gutes bereit, Nieselregen und Wind. Eine Vollsperrung auf der Autobahn trieb allen Adrenalien in den Körper, so dass es nahezu zum Kaltstart bei einigen kam. Nicht nur wir hatten alleine 4 Ausfälle zu verzeichnen und die, die an den Start gingen waren auch mehr oder weniger angeschlagen. Christiańs Rücken hielt, hatte er doch aufgrund des Verzichts beim 1. Lauf wegen Rückenproblemen, gut daran getan, beim 2. Lauf auf 10 km umzumelden, was er im Nachhinein auch nicht bereute. So war er angesichts der Umstände zufrieden mit Platz 2 in der M40 in 42:50, ebenso achtbar schlug sich Mathes, eingeschränkt durch erfolgte Darmspiegelung und belegte Platz 3 in der M50 in 47:06. Kamil wurde 13 bei seinem ersten 10 km Lauf in der M 35 in 51:57 .Ute wollte sich die Serie nicht nehmen lassen, ging trotz einwöchiger Krankheitspause noch geschwächt an den Start und kämpfte sich durch.
Oli konnte Abgesprochenes bestens umsetzen und nach dem „ Regiebuch“ agieren und ging souverän als Gesamtsieger der großen Serie über diesmal 15 km= 3 Runden durch den Hildener Stadtwald hervor. Anfangs hielt er sich in der 5 er Gruppe zurück und bedeckt, um dann am Anstieg den Antritt anzusetzen und sich von der Gruppe deutlich zu distanzieren. In der Spitzengruppe waren diesmal auch Läufer, die beim 1. Mal nicht dabei waren. Nach km 7 setzte er das Vorhaben um, die Anderen in die Schranken zu weisen. So schaffte er sich einen guten Puffer für den Halbmarathon als Abschluss der Serie, seine Siegerzeit betrug 54:44
Man darf gespannt sein, was Hilden beim letzten Durchgang in 2 Wochen wettertechnisch auf dem Programm hat, warm und trocken wäre an der Reihe und ein Wunschgedanke.

Winterlaufserie in Hilden

Gesamtsieg für Oli über 10 Km

Mit einer positiven Überraschung wartete Oli bei dem 1. Lauf der Winterlaufserie in Hilden über 10 km auf und das auf absolut schwierigen, vereisten Terrain. Einige Tricks waren notwendig auf dem spiegelglatten Untergrund. Oli setzte sich von Anfang mit 2 Mitstreitern an die Spitze, kontrolliert sorgte er für einen Vorsprung von 20 m im Ziel und wurde Gesamtsieger. Damit setzte Oli bereits ein Ausrufezeichen für die Serie. Tim versuchte auch sein Glück und belegte Platz 13 in der M 45 / ges. 72 und hatte Spaß beim Lauf.
Über die kleine Serie, die zuvor startete , und als Testballon über 5 km galt, verschlief Betty , wie zur Gewohnheit wird, den Startschuss und fand sich unter den Hobbyläufern wieder, das Aufrollen von hinten war äußerst schwer, gelang mit Platz 9 in der MH / ges. 9. Matthias behauptete sich in der M55 mit Platz 6 / ges. Nach fast 1,5 Jahren ging Ute endlich mal wieder an den Start und belegte Platz 1 in der W60 / ges. 10 Kamil folgte ihr mit Abstand und wurde 14 in der M 45 / ges. 75 Bei ihrem 1. Lauf, wo man ihr noch Unsicherheit und Unerfahrenheit anmerkt, belegte Jessica Platz 10 in der

 

W 30 / ges. 85 Mit über 700 Voranmeldern war die Veranstaltung gut besetzt und das Orgateam machte einen guten Job, dass der Lauf unter diesen extremen Wetterbedingungen, gut über die Bühne ging. Die Zeiten waren Nebensache, muss man große Abzüge machen, wichtiger war, unbeschadet durchzukommen, was gelang.

Ratinger Neujahrslauf 2024

Platz 2 für David über 10 km

Spontan startete David am vergangenen Sonntag beim Ratinger Neujahrslauf. Die Traditionsveranstaltung, die in diesem Jahr bereits zum 44. Mal stattfand, konnte mit einem gewohnt großen Teilnehmerfeld und guter Stimmung an der Strecke aufwarten. Zudem eine willkommene Gelegenheit, nach den kalorienreichen Feiertagen eine erste Standortbestimmung vorzunehmen und die Ziele für das neue Jahr direkt in Angriff zu nehmen. Bereits auf dem ersten Kilometer konnte sich eine dreiköpfige Läufergruppe vom Feld absetzen. David schlug ein hohes Tempo an und übernahm die Führungsarbeit. Vereinzelte Versuche, das Tempo zu drosseln, um die beiden Mitstreiter ebenfalls in die Führungsarbeit einzubinden, waren nicht von Erfolg gekrönt. Auch die gut gemeinten Zurufe eines Trainers oder Zuschauers: „Arbeitet zusammen, wechselt euch ab“ zeigten keine Wirkung. In der zweiten von vier Runden konnten sich Maciek und David absetzen, das Tempo blieb konstant bei ca. 3:18min/km. Mitte der dritten Runde griff Maciek dann an und riss mit einer beherzten Tempoverschärfung eine Lücke. Auch wenn der Abstand konstant blieb, konnte David die Lücke nicht mehr zulaufen. Trotzdem hieß es in der letzten Runde dranbleiben und um eine gute Zielzeit kämpfen. Nach einem beherzten Zielsprint blieb die Uhr bei 33:02 Minuten stehen. Früh im Jahr eine starke Leistung, mit der auch David sehr zufrieden war: „Die neue Strecke hat es in sich. Die Strecke hat nun mehr Kurven, die Anstiege sind nun zwar kürzer, dafür aber giftiger und echte Rhythmusbrecher. Dafür ist die Stimmung an der Strecke richtig gut, weil die Zuschauer kurze Wege haben und wir viel durch den Stadtkern laufen. Die kürzere Rundenlänge ist allerdings durch die Überrundungen auch eine Herausforderung, daher bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden

Ein Urteil von einem Teilnehmer

Das neue Jahr hat uns wieder. Dennoch muss Zeit sein, für den Jahresausklang beim Silvesterlauf zu danken.
In dieser turbulenten, schwierigen Zeit von gewaltigen Veränderungen tut ein Stück Vertrautes gut.
Und so ist der Silvesterlauf über die Jahre mehr als eine Laufveranstaltung geworden. Beim Silvesterlauf steht Lebensfreude auf dem Programm.


Der ehrenamtliche, aber dennoch professionelle Einsatz des gesamten Organisations-Teams, Einsatz, Leidenschaft, Freude, Gemeinschaft, Zusammenhalt, Fairness...
So gebt ihr allen Teilnehmern viel mehr als "nur" eine Laufveranstaltung. Mehr denn je ist das heute wichtig. Es gibt genug Dinge, die derzeit runterziehen, der Silvesterlauf macht das Gegenteil. Er tut gut und baut auf.
Dass der Lauf jedes Jahr sehr schnell ausgebucht ist, ist ein Zeichen dafür.
Danke an Dich und das gesamte Team,

 

alles Gute für 2024 und Glück Auf!

Reppi

Über 2000 Bilder für Euch

Ab jetzt habt ihr die Möglichkeit , auf der Team- Essen´99 Homepage unter Silvesterlauf/ Impressionen weit über 1000 Bilder von der Veranstaltung kostenlos herunterzuladen. Das haben wir gemeinsam Johannes Schulte , der die Momente festgehalten hat und Tobias Kaiser, der sie hereingesetzt hat, zu verdanken. Viel Spaß beim Durchforsten.

Geglückter Abschluss 2023

Silvesterlauf auf Zollverein

Bei der 25. Auflage allein auf Zollverein wurden wir mit einem erlesenen Teilnehmerfeld belohnt wie u.a. der dt. Spitzensportlerin, Natascha Mommers, über die Halbmarathon,- und Marathondistanz, die nicht wie heutzutage üblich Antrittsgeld verlangte, sondern unsere Arbeit mit einer Spende würdigte, wie auch Timo Schaffeld, dt.Meister im Triathlon und Weltmeister auf Hawai . Auch die Essener Größen konnten überzeugen. Leider hatten wir einige Ausfälle aufgrund der herrschenden Grippewelle. Es kommt einem vor wie ein Jahresabschluss- Familienfest, ganz in unserem Sinne. Geselligkeit bei sportlicher Höchstleistung. Ein dickes Dankeschön an die Stiftung Zollverein, die uns die Strecke trotz Bauarbeiten und Sperrungen freigab.
Bei den Schülern zeigten sich einige Talente , die man künftig im Auge haben sollte. Trotz des schlechten Wetters war der Pütt voll und viele Zuschauer säumten die Strecke. Der 5 km Lauf konnte pünktlich gestartet werden. Focusiert und darauf bedacht, sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen, ging Lukas Kagermeier vom Styrumer TV an die Sache und beeindruckte mit 14:59 min.
Einen Positionskampf um Platz 2 gesamt lieferten sich Hannes Piffko vom Ayyo Team ( 15:34 min.) , der knapp die Nase vor dem Jugendlichen Luca Melsa von LT Stoppenberg ( 15:47 min.) hatte. Bei den Damen siegte Lena Sang ( 17:51 min.)ebenfalls vom Ayyo Team vor Anna Hiegemann ( 18:06 min.), LT Stoppenberg, die zum letzten Mal in der FHK startete. Dritte wurde Lenja Wiechers, weiblich. Jugend, mit 20 min. auf den Kopf. Das war erst die Vorspeise. Es folgte der 10 km Lauf, wo man gespannt war auf das Duell Mann gegen Frau, wobei der stark böige Wind Natascha zu schaffen machte. Lediglich 30 Sekunden Abstand zu Timo sprechen für sich. Wir reden von 32:51 min. zu 33:23 min. Gesamtzweiter wurde Andreas Sprott vom Ayyo Team vor Nikolai Riechers und bei den Damen belegte Gesamtplatz 2 Joleen Gedwart ( 37:37 min.)vor ihrer Vereinskollegin, Annika Börner vom Ayyo Team.( 37:37 min.)/ Brustbreite... Zum Abschluss versuchten wir eine würdige Siegerehrung auf die Beine zu stellen. Was uns mächtig stolz macht, war, dass die Halle brechend voll war und den Siegern die entspr. Anerkennung bekamen.
An dieser Stelle Danke allen fürs Kommen und die Teilnahme und großes Dankeschön unseren Unterstützern Tim Vollmer/ Catering, Dennis Fülling/ für die Musikuntermalung und dem Borbäcker.
Es hat großen Spaß gemacht!


PS: 2500 Bilder von Johannes Schulte sind in der Galerie. Großen Dank dafür!

Essener SILVESTERLAUF 2023

Wir wollen, dass es Euch bei uns gut geht und wir für Euch da sind

...denn wir lieben, was wir tun....
Vorab erstmal recht herzlichen Dank für Euer Vertrauen, das Ihr uns entgegenbringt, was sich auch daran zeigt, dass die Teilnehmerfelder schon Anfang Oktober „ voll“ waren.
Hier ein paar Infos zum Ablauf:
Am Samstag können die Unterlagen ab 12 Uhr bis ca. 18 Uhr in Halle 5 abgeholt werden.
Bitte schaut vorab in die Starterliste, damit Ihr vor Ort Eure Startnummer parat habt.
In diesem Jahr bitten wir die Startnummern aus Nachhaltigkeits, -und Kostengründen nach dem Lauf abzugeben!!! Zum Parken stehen Euch die Plätze P1 und P2 kostenlos zur Verfügung. Gleichzeitig appellieren wir an Eure Mithilfe, für Sauberkeit zu sorgen, wir sind keine Reinigungskräfte, sondern möchten für Euch eine gelungene Laufveranstaltung durchführen.
Es gibt KEINE UM,-und NACHMELDUNGEN, wir wiederholen KEINE!!!! Wer uns kennt, haben wir wie jedes Jahr etwas Besonderes aufzubieten, was wir nicht verraten, nur soviel, etwas für die Augen und Ohren. Für das leibliche Wohl sorgt Catering Tim Vollmer. Wir danken an dieser Stelle Zeche Zollverein, die die Renovierungsarbeiten auf den Januar verlegt haben, sodass wir wieder in die alte Heimat“ Halle 5 „ ziehen können und auch die Bauarbeiten unterbrechen, dass Ihr auf der alten Strecke laufen könnt.
Unterstützt werden wir und Ihr auf der Strecke von der Essener Radsportgemeinschaft, denen wir schon jetzt danken.
In Vorfreude auf ein schönes, gemeinsames Event.
Wir empfangen Euch festlich, genießt das Jahresende


Grüße aus dem Pott und Glück Auf

 

Euer Team-Essen 99

Frohe Weihnachten

Weihnachten- das Fest der Besinnlichkeit und der Jahresabschluss bringen einen zum Nachdenken über Geschehenes, mit ein bisschen Wehmut, wie schnelllebig und unpersönlich das Leben geworden ist . Durch Corona haben viele Veranstalter , den Stecker gezogen unter dem Motto“ Schicht im „Schacht“, wir trotzen dem und wirken so gut wie möglich dagegen, denn auch uns fällt es nicht leicht. So wünschen wir uns, dass mehr Acht aufeinander gegeben wird und gemeinsam gegen diese „Welle“ angeschwommen wird. Die beste Gelegenheit bietet unser Silvesterlauf, lasst uns das Jahresende fröhlich und mit gutem Vorsatz für das nächste Jahr, das Miteinander zu fördern, beenden.


In diesem Sinne frohe Weihnachten und einen guten Start in ein gesundes, besseres Jahr 2024.


Unter Kumpels sagt man sich „ Glück Auf „.


Euer Team-Essen 99

Schmachtendorfer Nikolauslauf

5 x auf dem Treppchen

Bei Eiseskälte lockte der Schmachtendorfer Nikolauslauf. Corona ist leider wieder gegenwärtig, so trafen uns leider auch Ausfälle, doch die verbleibende Crew mit Tim, Jessica, Oli, der einen Startplatz kurzfristig übernahm, Markus, Claudi, Mathes und Ute, alle über 5 km und später noch Christian über 10 km, hatte keine Lust wie bei St. Martin eigentlich üblich, zu teilen, sondern grabschten die Treppchenplätze weg. Tim erreichte eine persönliche Bestzeit mit 23:20 min. 3. in seiner AK, Jessica vertrat die Farben bestens beim 5 km Walking, Markus zog Claudi zum 1 AK Platz in der W45  24:16, Mathes erzielte mit 22:55 min. den 1 AK Platz in der M50. Ute walkte auf Platz 2 gesamt in einer Zeit von 39:10 min. Christian gelang beim 10 er persönliche Bestzeit auf dieser Strecke mit einer Zeit von 41:11min. Alle wurden mit einem Weckmann belohnt. Schöne Strecke, familiäre , gut organisierte Veranstaltung mit 900 Teilnehmern, davon alleine 100 Bambinis, spricht für sich.
Alles in allem hat es sich gelohnt.

David Top 8. bei der NRW Meisterschaft

Unverhofft kommt oft-Bestzeiten purzelten

Am Morgen sah es noch düster aus, nicht nur wettertechnisch, plagte einige von uns die Grippewelle, doch dann kam doch noch die Sonne heraus und Lichtblick, nur ein Startplatz blieb unbesetzt beim Blumensaatlauf am See. Zunächst gingen die 10 er an den Start, unter ihnen Till, Daniel und Mathes. Es war ein schnelles Rennen, gute Läufer hatten sich am See zu einem Stelldichein eingefunden, was auch die Siegerzeit von 30:,,, min. beweist. Vor allem die Jugend U 16/ U18 zeigte sich von der besten Seite mit Zeiten von 32: min. Till und Daniel blieben unter 40 Minuten, für Beide Bestzeit. ( Till. 39:12 Platz 4 in der U 18 Daniel 39:42 Platz 26 in der MH) Mathes überquerte die Ziellinie nach 46:52 min und wurde damit 16. in der M 50.             David, angemeldet für die Halbmarathonmeisterschaften, fühlte sich die Tage zuvor angeschlagen, so wollte er lieber gemeinsame Sache mit Oli machen, der sich ebenfalls nicht top fit fühlte, was sich dann auch im Lauf zeigen sollte. Doch es kam anders als gedacht. Es lief glatt bei David, der sich am Start hinten einreihte und sich erstmal peu a peu ca. 3 km nach vorne zur Spitzengruppe arbeiten musste, was aber half, in den „ Lauf“ zu kommen. Gesamtplatz 1 und 2 waren schnell klar und die Athleten ließen einen gehörigen und eindrucksvollen Abstand zu den Verfolgern. David fand einen Mitstreiter und wechselte sich mit ihm ab und so sprang am Ende eine neue Bestzeit mit 1:12:47 für ihn heraus. Gleichbedeutend mit Platz 8 gesamt , auch bei der gut besetzten NRW Meisterschaft. Oli hingegen musste abreißen lassen, gab nicht auf, sondern kämpfte tapfer und bravourös und erreichte immerhin noch eine Zeit von 1:21:21, womit er 8. in der M40 wurde, die so mancher gerne auf der Uhr stehen hätte. Christian lief ein gutes Rennen und beendete den Lauf ebenfalls mit Bestzeit von 1:30:22 als 8. in der M40. Ein gelungener und versöhnlicher Lauftag ,nach dem Lauf kam Sauwetter.

Ein Gefühls Bericht über die 21 km

David

Noch am Morgen war David sich unsicher, ob er überhaupt an den Start gehen sollte. Die letzten zwei Wochen, konnte David nur wenig trainieren und quälte sich mit einem langwierigen Husten herum. Bis dahin lief das Training der vergangenen Wochen wieder sehr gut und nach dem Köln Halbmarathon und einer kurzen Verschnaufpause in der Sonne Mallorcas, konnte David noch mal einige sehr gute Einheiten absolvieren. Dann kam ähnlich wie auch vor Köln eine Erkältung in die Quere. Daher war sich David unsicher, ob er überhaupt starten sollte. Zum einen wollte er gesundheitlich nichts riskieren und zum anderen war er auch ein wenig gefrustet, war doch der eigentliche Plan, die persönliche Bestzeit anzugreifen nun in weite Ferne gerückt. Doch in Hinblick auf zahlreiche Bekannte Gesichter auf und neben der Strecke und auf eine wohlverdiente Saisonpause, entschied er sich für einen Start: Zumindest Oli wollte er Tempo machen. Und so ging es mit einem entspannten Gefühl an die Startlinie, vielleicht etwas zu entspannt, denn erst eine knappe Minute vor Startschuss reiht er sich im Starterfeld ein, was dazu führte, dass David in der Mitte des Feldes startete und auf den ersten Kilometern im Überholmodus war. Vielleicht war aber auch gerade das gut, denn so war ein überpacen auf den ersten Kilometern nicht möglich. Kurz vor der 3km Marke schloss David zu Oli auf. In den Körper reingehört: rollt erstaunlich gut heute, da wurde der Job als Pacer - großes Sorry Oli - an den Nagel gehängt. Nach dem Wendepunkt war David alleine unterwegs und die nächste Gruppe noch einen knappen Kilometer vor ihm, da es sich in der Gruppe bekanntermaßen besser läuft, forcierte David das Tempo und konnte zu der Gruppe aufschließen. Das war von großem Vorteil, denn auf dem Rückweg ging es leicht gegen den Wind. Und so teilte sich die Gruppe die Arbeit, bis zum Wendepunkt am Ziel, dann musste Markus leider etwas reißen lassen und Freddy und David gingen auf die zweite Runde. David später im Ziel: „Selten habe ich in einem Rennen eine so gut funktionierende Gruppe gehabt!“ Circa alle 800-1000m wurde gewechselt und so konnten Freddy und David nicht nur bis zum Ziel gemeinsam arbeiten, sondern liefen auch eine schnellere zweite Hälfte und durften sich im Ziel über neue PBs freuen. Nachdem es im letzten Jahr in Gütersloh und im Oktober in Köln mit den sub-73 Minuten nicht sein sollte, stand im Ziel heute eine neue PB mit starken 72:38min. Neben der Freude über die unerwartete PB, war David vor allem auch glücklich und zufrieden mit dem Laufgefühl, das Tempo fühlte sich gut an und war von Anfang bis Ende des Rennens äußerst stabil.

Beim Oli läuft es

St. Martins-Lauf in Düsseldorf

Auf Anraten von EP, der Oli davon abhielt, 3 Halbmarathons in Folge zu laufen, war Letzterer glücklich über die Entscheidung den 10 er beim Martinslauf in Düsseldorf um den Unterbacher See anzugehen. Bei km 4,5 ereilte Oli ein kurzer Einbruch, sodass er die Mitstreiter im Führungstrio lieber hätte ziehen lassen, sich dann aber schnell fing, und den Schalter auf Angriff umlegte. So gelang ihm eindrucksvoll der Gesamtsieg mit einer Zeit von 35:02 min.
Bei der Seerunde über 5,8 km befolgte Max endlich die Anweisungen von Peter, sich anfangs zurückzuhalten und in der Gruppe zu bleiben. Lohn dafür war der Sieg in der U16 mit 21:57 min. und Gesamtplatz 6. Alina, die den Lauf als Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen nutzte, wurde mit 25:42 min. 6. in der FHK.
Weitere Ergebnisse:

5,8 km Walking
W30 Platz 1 Jessica in 56:17

W 60 Platz 4 Ute     in 49:30

5,8 km Lauf

M45 Platz 4 Marcus    in 27:45
M 50 Platz 5 Matthias in 27:25

10 km Lauf

WH Platz 6 Jennifer in 49:26

MH Platz 12 Daniel  in 47:33

M40 Platz 27 Tim    in 51:41

 

 

Sieg für Oli über 21 km , Platz 2 für Alina über 5 km

Der Radfahrweg R1 von Mülheim nach Essen wurde zur Laufstrecke über 5 km, 10 km und Halbmarathon umfunktioniert. Glück hatten die Läufer, dass die angekündigten widrigen Wetterverhältnisse mit Orkan und Regen ausblieben.
So konnte pünktlich um 17:15 Uhr der 5 km Lauf gestartet werden. Alina setzte sich in der Spitzengruppe fest, ihr Vorhaben, sich anfangs zurückzuhalten, ging diesmal auf. Beweis dafür ihre Splittzeiten, die lediglich 2 Sekunden Abweichungen aufweisen. So war Gesamtplatz 2 und 1. WU23 ein Zeichen, dass es auch anders geht. Ihre Zielzeit: 20:44 min. Den Sieger in der M50 stellte Mathes mit einer Zeit von 22:12 min. Um 18:15 Uhr fiel der Startschuss über 10 km und Halbmarathon, wo sich Jonas an den 10 er wagte und ihm ebenfalls gleichmäßiges Tempo auf Hin,- und Rückweg gelang. Mit 46:33 min. wurde er 10. in der MHK. 200 m vor dem Wendepunkt des 10 km Laufes tauchte Oli als Gesamtzweiter auf. Der Zuruf war: „Oli, ruhig bleiben, der Erste wendet gleich und läuft den 10 er.“ Hochmotiviert und beflügelt vom Rot-Weiß Essen Sieg, wo Oli noch zuvor im Stadion Gast war, lief er wie ein Uhrwerk. Auf dem Rückweg bei km 15 war klar, es wird eine super Zeit, bei 1:16,17 blieb die Uhr stehen. Auch Oli zeigte Konstanz, man muss schon Zeitabstriche machen angesichts der welligen Strecke und der Dunkelheit, es wurde mit Stirnlampe gelaufen. 5min. Vorsprung zum Gesamtzweiten ist schon ein deutliches Zeichen. 
Nicht so gut wie erwartet lief es bei Jenny, körperliche Probleme machten einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem Platz 7 in der Gesamtwertung über den HM.

 

Auf Christof ist Verlass

2 Ergebnisse vom Wochenende

Auf Christof ist Verlass, eine Punktlandung beim Frankfurt Marathon, der nicht einfach war, verfolgte man das Rennen am TV, Wind und Regen erschwerte so manches Vorhaben auch von Spitzenathleten. Nicht umsonst holen große Marathons Christof als Pacemaker. Die Vorgabe war 3:45, was er mit 3:44:46 auf den Punkt brachte. Beneidenswert!

 

Es ist schon bemerkenswert, wie Christof seine „ Schäfchen“ immer durchbringt, den Witterungsverhältnissen trotzend, ein Gespür, als hätte er eine Uhr verschluckt, sodass sich viele Läufer ihm gerne anvertrauen, denn es zeugt schon von großer Verantwortung im Dienst eines Pacemakers zu stehen. Einfach Hut ab!

Tim suchte sich einen Landschaftslauf der besonderen Art und Härte mit Trailcharakter als Herausforderung aus, den Röntgenlauf über die Halbmarathondistanz, dem sich fast 800 Athleten stellten. Mit einer Zeit von 2:15:22 wurde er 56. in der M40 und war mehr als zufrieden für die kurze Vorbereitungszeit, wenn man überhaupt davon sprechen kann, der Wiedereinstieg in die Laufszene ist eingeläutet und geglückt.

Schicht im Schacht über 5 und 10 km

Liebe Läufer, die Teilnehmerfelder für den 5 und 10 km Lauf beim Silvesterlauf sind voll, wir sind in diesen Wettbewerben ausgebucht und bitten alle von weiteren Nachfragen nach Startmöglichkeiten abzusehen. Wir können und werden keine Aufnahmen mehr tätigen und bitten um Verständnis und bedanken uns bei allen Meldern für das Vertrauen und freuen uns auf den gemeinsamen Tag am 31.12.23 auf Zollverein

 

 

 

Peter und seine Kumpe

OLI 6. beim Tusem - Marathon

Betti Bestzeit in Amsterdam

Oli wollte es wissen, einen Marathon in 2:40- 2:45 laufen zu können, so stand er an der Startlinie des Tusem Marathons. Als „ Hitzeläufer“ machte ihm und auch Anderen der Temperatursturz einen Strich durch die Rechnung, nicht Seins. Neben Oli ging Christof an den Start, um seine Kondition zu überprüfen für den anstehenden Frankfurt Marathon, wo er als Pacemaker fungiert. Er schloss sich den 3:30 Läufern an, um am Ende nochmal Tempo machen zu können. Als Vorhut ging Tim nach langer Wettkampfabstinenz ins Rennen über die 17,5 km Seerunde seine Zeit 1:38:25 Eine Viertelstunde später hörte man den Startschuss vom Marathon. Man musste erst sortieren, wie die Einzelnen positioniert sind, da sich die Starterfelder mit den Staffeln mischten, die zeitgleich auf die Reise geschickt wurden. Beim Marathon galt es 2 Seerunden plus einer kleinen Einführungsrunde zu absolvieren. Der Wind frischte deutlich auf, es wurde zunehmend kälter und im 2. Abschnitt kam Nass von oben. Verwundert war man, dass die anvisierte Zeit von Oli für eine Top Ten Platzierung reichen sollte. So lauteten die Anfeuerungen “ ruhig bleiben, das haut hin, das schaffst du, Oli.“ Zuversichtlich stimmte uns, dass auf Höhe von Zeche Langendreer Oli noch Spannung im Körper zeigte und hochkonzentriert zur Sache ging.
Die Uhr blieb bei 2:44:10 stehen, bedeutet 6. gesamt, 1. M40 und bester Essener von gesamt 400 Marathonis. Jetzt hatte man Zeit bis zum Einlauf von Christof, der schneller als erwartet auf der Seepromenade auftauchte. Sein Plan ging voll auf, so kennt man ihn halt, sein Ziel immer solide ins Ziel bringen... Er wurde mit 3:27:02 88. gesamt und 12. M50, Frankfurt kann kommen. Und Tim?
Ihm gelang Platz 345 gesamt von 800 Seerundenläufern und Platz 45 in der M40.
Im Fernduell erreichte Daniel, allein unterwegs beim Amsterdam Marathon, nach 3:24:48 das Ziel.
Es herrschte Hundewetter, nass und windig. Wer den Kurs kennt, weiß wie schwer es werden kann am Kanal und über die Brücken.

 

Gut gemacht!

Was geht hier bloß ab?

Hallo liebe Silvesterläufer,

Wir haben ja schon viel erlebt, aber so etwas ist wohl einzigartig , binnen 4 Tagen über 600 Anmeldungen für unseren Silvesterlauf.

Deshalb möchten wir auch diejenigen, die noch warten wollen, vorwarnen. Wenn voll ist, ist voll.

Wir haben begrenzte Felder sowohl beim 5 er als auch beim 10 km Lauf. Es macht uns schon als kleiner Verein mächtig stolz gegenüber Großen bestehen zu können.

 

Grüße aus dem Pott und Glück Auf

Kumpel Peter 

Seelauf 2023

Neuer Streckenrekord beim Seelauf

Einen neuen Streckenrekord über die 14,2 km Strecke am Baldeneysee vom Team gelang eindrucksvoll Timo Schaffeld vom Endurance Team (47:42 min), der eine erlesene Läuferschar von der deutschen und belgischen Triathlonnationalmannschaft für das Event gewinnen konnte und um sich scharte. Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Gesamtplatz 2 und 3 gingen an die belgische Vertretung mit Louis Naeyaert ( 48:42 min.)und Pieterjan Penne mit 48:55 min. Große Verwunderung erzielte Luca Melsa vom FC Stoppenberg mit seinen 15 Jahren bei den etablierten Läufern, der Gesamtplatz 4 mit einer Zeit von 50:56 min. erreichte. Die Gesamtsiegerin, Mandy Dammekens, kam aus der belgischen Triathlon Nationalmannschaft und absolvierte den Kurs in 57:58 min. Eingerahmt vom belgischen Nationalteam war Petra Siegemann vom Ayyo Team- Essen, die nach 58:40 min. als Gesamtzweite bei den Frauen ins Ziel kam vor Natalie Duvigneaud vom belgischen Nationateam, die für die Strecke 58:54 min. brauchte. Großes Glück hatten wir mit dem Wetter, Läufer kamen im Trockenen ins Ziel und der Abbau geschah noch vor dem großen Einbruch. Ein großes Dankeschön gilt Tim Vollmer, der mit seinem Team, für einen „kulinarischen Zauber „ sorgte und auch der Band, die die Siegerehrung und das Büffet mit Livemusik begleiteten.

Es war ein schöner, gelungener „ Tag der Einheit “ am See , wir freuen uns schon jetzt auf den Silvesterlauf und lassen uns wieder etwas einfallen.

Die Bilder und Fotos vom Event, geschossen von Johannes Schulte und Tobias Kaiser sind auf unserer Homepage unter Seelauf/ Impressionen einzusehen. Viel Spaß beim Stöbern und Suchen

Bestzeit für David beim Köln Marathon

Auf den letzten Drücker meldete sich David beim Halbmarathon in Köln an, da er die Woche zuvor noch mit einem Infekt zu kämpfen hatte. Nerven lagen schon im Vorfeld blank, als er beim Abholen der Startnummer feststellen musste, dass er im Block der 2 Stundenläufer untergebracht war. Er sah sich schon als Slalomläufer, doch man kann es Fügung nennen, er ergatterte noch eine Nummer im Elitefeld, jetzt mussten nur die Beine halten. Das Wetter schien um 9:00 Uhr mitzuspielen, doch weit gefehlt, die Temperaturen stiegen und Versorgungsstellen alle 5 km war eigentlich fahrlässig. Der sehr eckige, volle Kurs mit zahlreichen Baustellen ließ keine Fabelzeiten zu. Um so erfreulicher , dass David seine Bestzeit mit 1:13:40 knapp verfehlte Platz 38 ges. und 8. in der M30. Leider musste er gegen Ende eine Zuggruppe ziehen lassen, sich alleine gegen Wind behaupten, aber er kann mehr als zufrieden sein, insbes. wegen der Umstände. Gratulation!!!!

Der Essener SEELAUF

Wo das Miteinander statt Gegeneinander im Vordergrund steht“.

Wir freuen uns auf ein auserlesenes Teilnehmerfeld ( von 13 Jahren - 80 Jahren ) bei unserem Seelauf am 03.10., angeführt von Timo Schaffeld, Gesamtsieger bei den deutschen Triathlon-Meisterschaften in Glücksburg über die Langdistanz( in 8:11 h), der begleitet wird vom CISM Team/ Teilnehmern bei den Triathlon World Championships der deutschen und belgischen Nationalmannschaft, die uns die Ehre erweisen. Aber nicht nur sportlich erwarten wir neben Luca Melsa ,2. bei den deutschen Straßenlauf-Meisterschaften in der U16, Höchstleistungen, sondern auch kulinarisch sorgt Tim Vollmer mit seinem Catering für eine abgerundete Veranstaltung in Geselligkeit. Und der Borbäcker. Wie schrieb die Siegerin des letzten Jahres: „ Sie freut sich auf eine herzliche Atmosphäre, wo das Miteinander statt Gegeneinander im Vordergrund steht“. Als Rahmenprogramm bieten wir Live-Musik, „ handgemachter“ Jazz . Zudem steht eine Fotobox bereit, wo man den Tag festhalten kann und die Bilder direkt ausdrucken lassen kann.

 

Hier unser Fahrplan:

10.00 Uhr Abfahrt oder soll man sagen Ab-Lauf, Eintreffen der Schnellsten ca. 10:50 Uhr,

11:30 Uhr Eröffnung des Büffets und ca.

12:30 Uhr Siegerehrung, wo die ersten 3 jeder Altersklasse prämiert werden sowie die Gesamtsieger und die Mannschaftssieger m/w.

 

Noch etwas :  Wir sind ausgebucht und nehmen keine Nachmeldungen sowie Ummeldungen an !!!

 

Auf einen schönen, gemeinsamen Tag am See
Euer Team-Essen 99

Restart Hanse City Lauf Wesel

"Ach, das Team-Essen kenne ich auch irgendwo her..."

...ertönte es vom Moderator, als sich Dennis und Till am Start des diesjährigen Hanse-Citylaufs-Wesel positionierten. Gut ausgeschlafen und vor Allem ungewöhnlich vorbildlich eingelaufen, ging es so in großer Führungsgruppe auf den 5-Kilometer Kurs, der sich durch neu gestalteten 8-förmigen Streckenverlauf, bei leicht alternierendem Höhenprofil, auszeichnete. Auffallend auch in Wesel der Trend zu deutlich größeren Startfeldern bei der 5km Distanz (202) gegenüber dem 10 km Lauf (65).

Trotz einer leichten Abweichung der eigenen Renntaktik, durch einen sehr schnell angegangen ersten Kilometer, zogen sich die zwei Runden durch die Weseler Innenstadt, nicht zuletzt wegen perfektem Laufwetter, zahlreicher Zuschauer und sogar musikalischer Unterstützung, nicht zu lang, sodass im Zieleinlauf zwei erfolgreiche Zeiten auf der Uhr standen. Das Endergebnis belief sich bei Dennis auf einer Zeit von 20:51 min (19. Platz ges., Ak 4.), Till lief in 18:23 min auf Gesamtplatz 6 (Ak 1). 

Auch die Unterstützung danach erfolgte in überdurchschnittlich großzügiger Manier, sodass uns eine Auswahl von Sport-Bier ;-), Obst, Keksen und Brötchen im Zieleinlauf begrüßte.

Alles in allem eine sehr gelungene Sportveranstaltung.

Danke an den Veranstalter und alle Unterstützer des Hanse-Citylauf-Wesel 2023!

 

Der ESSENER-SEELAUF 2023

Am 03. Okt. 23   trifft Laufschuh auf Kochlöffel

Das Veranstaltungsteam für den Seelauf steht, aus der Region für die Region/ für Euch.
Wir möchten Euch mit dem Seelauf über 14,2 km wieder einen gelungenen, hoffentlich unvergesslichen Tag bieten mit sportlichen Leistungen, die Ihr erbringt und liefert und dem entspr. Drum Herum, wofür wir sorgen.
Ob Büffet auf Porzellan angerichtet mit Liebe und Leidenschaft von Tim Vollmer/ Catering Velbert, einem gemeinsamen Ausklang bei unbeschwertem Beisammensein im „ Haus am See“ sprich REGATTA-HAUS und Live Musik. Für Kaffee und Kuchen sorgt der „ Borbäcker“. Wundert Euch nicht im Startgeld von 15,-€ ist alles enthalten.
Wer uns kennt, wir machen kein großes Aufheben, wir machen einfach.
Die Anmeldung ist freigeschaltet.
Jetzt liegt es an Euch, was Ihr daraus macht....

4 x Platz 1 und 4 Gesamtsiege

Triathlon in Wesel

Absolutes Neuland für den größten Teil unseres Teams war der Weseltriathlon am Auesee. Der 1. Eindruck bei der Ankunft versprach viel und bewahrheitete sich dann auch. Ein gut strukturierter Ablauf, tolle Orga bei besonderer Lokation, ähnlich dem Gochtriathlon. Oli war der Erste, der um 9:30 Uhr beim Kurztriathlon ( 1,5 km schwimmen, 36 km Rad und 10 km laufen ) ran musste, zum Glück so früh, denn die Temperaturen sollten auf über 30 Grad ansteigen. Nachdem er seinen schwächsten Part, das Schwimmen, was diesmal ganz zu seiner Zufriedenheit verlief, hinter sich gebracht hatte, begann die Aufholjagd. Gute Beine auf dem Rad und dann löste er die Bremsen so richtig und zündete den Turbo beim abschließenden 10 km Lauf. Lohn war Platz 2 in der M40.( 2:17:50 ) Die Temperaturen kletterten hinauf. Um 10 Uhr ging es für die Damen, Dörte und Jenny, ins Nass. Für Dörte war es ein Heimspiel. Nach dem Schwimmen begann ihre starke Disziplin, Rad. Aufregung gab es bei Jenny, die ihren Chip verlegt hatte, der ihr dann noch rechtzeitig gereicht wurde, Adrenalin pur, dem nicht genug stürzte sie noch auf dem Rad in einer Kurve, aufstehen, weitermachen. So wurde der abschließende Lauf für beide zum Höllentrip, es gab nur 2 Versorgungsstellen auf der Laufstrecke, zu wenig.
Dörte erreichte am Ende den 1. Platz in der W50 ( in 2:49:41)und Jenny den 4. Platz in der WHK.( 2:57:07) Danach stiegen unsere Jüngsten ins Rennen. Den Anfang machte Max über 250 m Schwimmen, 9 km Rad und 2,5 km laufen. Er wollte unbedingt das Ergebnis von Goch wettmachen, wo es nicht so lief, was ihm auch eindrucksvoll mit einem Start,- und Zielsieg gelang.( 34:03 min.) Zum Abschluss des Tages mischten Tyll und Mia noch bei der Sprintdistanz über 500 m Schwimmen, 18 km Rad und 5 km laufen mit .Beide hatten mit der Mittagshitze zu kämpfen, es war schon grenzwertig.
Für Mia ging es bei ihrem Triathlondebüt darum, gut durch zu kommen. Sie war mehr als zufrieden, dieses Vorhaben umsetzen zu können und darf sich über Platz 1 in der WJ A freuen.( 56:30 min.) Tyll hatte höhere Ziele, die seine Mitstreiter auch beim abschließenden Lauf zu spüren bekamen. Auch ihm gelang Platz 1 in der MJA.( 42:55 min.)
Fazit:
2024 kommen wir wieder, das steht fest.